Administration
14. Oktober 2015

Universal-Investment ohne Ralf Bräuer

Sein Posten als Leiter für das Geschäft mit institutionellen Investoren wird es in dieser Form nicht mehr geben. Der Bereich wurde unter eine Gesamtleitung mit den beiden anderen Geschäftsbereichen der Master-KVG zusammengelegt.

Nach gut zehn Jahren trennen sich die Wege von Ralf Bräuer und Universal-Investment. Seinen Posten als Bereichsleiter für das Geschäft mit institutionellen Investoren wird es in dieser Form nicht mehr geben. Wie die Master-KVG mitteilte, trägt Katja Müller als Bereichsleiterin die Verantwortung für die drei Geschäftsbereiche „Institutional“, „Private Label“ und „Insourcing“, die zum Bereich „Sales & Relationship Management (SRM)“ zusammengeführt wurden. Bei dieser Zusammenführung dürfte wohl auch eine Rolle gespielt haben, dass Jörg Kaden, bisheriger Bereichsleiter des Insourcing-Geschäfts, die Universal-Investment Ende September verlassen hat. 
Katja Müller ist seit März 2014 für die Universal-Investment tätig und führte bisher das Private-Label-Geschäft. Zuvor war sie zwölf Jahre bei der Deutschen Bank in unterschiedlichen Funktionen, unter anderem als Managing Director und Head of Fiduciary Management Platform.    
Wohin Bräuers weiterer Weg führt, ist noch nicht bekannt. Er kam 2005 zu Universal-Investment und war dort zunächst in der Betreuung und Akquisition institutioneller Kunden aktiv. Ab 2010 baute er die Vertriebseinheit für institutionelle Anleger auf und wurde Anfang 2013 Bereichsleiter des Geschäfts mit institutionellen Investoren, wie Pensionskassen, Versicherungen, Kreditinstituten, Unternehmen, Stiftungen oder Versorgungswerken. Vor seiner Zeit bei Universal-Investment war Bräuer sieben Jahre Portfoliomanager für Spezialfondsmandate bei der Deka Investment. 

portfolio institutionell newsflash 14.10.2015/Kerstin Bendix
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