Mehr Risiko im deutschen Finanzsystem
Bundesbank warnt vor steigender Staatsverschuldung in Europa. Das Marktrisiko von Staatsanleihen tragen nicht zuletzt Banken.
Bundesbank warnt vor steigender Staatsverschuldung in Europa. Das Marktrisiko von Staatsanleihen tragen nicht zuletzt Banken.
Eiopa veröffentlicht Insurance Overview. Größte Asset-Klassen sind Staats- und Unternehmensanleihen.
Das Bruttoemissionsvolumen von Green Bonds des Bundes sinkt in diesem Jahr. Im Euroraum hat Frankreich beim Gesamtvolumen die Nase vorn.
Invesco sieht zweistellige Zinslastquoten und nicht mehr tragfähiges Niveau. Ratingagenturen stufen Italien hoch und Frankreich ab.
Als Folge des jüngsten Zinsrückgangs belasten Banken in der Schweiz ihren Kunden wieder vermehrt Negativzinsen. Die Beratungsgesellschaft PPC Metrics nennt Handlungsoptionen.
Emission in Schweizer Franken bietet Kupon von 1,02 Prozent. Stadt Zürich von S&P mit AAA geratet.
Nachrangige Anleihen solider Emittenten bieten oft ähnliche Renditen wie High-Yield-Bonds, sind aber in Stressphasen stabiler. Änderungen der Ratingmethodik machen sie nun auch für Emittenten attraktiver.
Drei Jahre nach der Zinswende bauen noch immer viele Investoren ihre Anleihen-Allokation aus und füllen den Direktbestand wieder auf. Doch die Welt ist nicht zurück im „Old Normal“. Politische Unsicherheiten und steil steigende Staatsverschuldungen bringen neue Risiken und bescheren dem „Home Bias“ ein Comeback.
HQ Trust vermisst die Renditeaufschläge von Staats- und Unternehmensanleihen. Frankreich, Italien und Griechenland bieten höchste Risikoprämien.