Negativzinsen erreichen den Schweizer Geldmarkt
Als Folge des jüngsten Zinsrückgangs belasten Banken in der Schweiz ihren Kunden wieder vermehrt Negativzinsen. Die Beratungsgesellschaft PPC Metrics nennt Handlungsoptionen.
Als Folge des jüngsten Zinsrückgangs belasten Banken in der Schweiz ihren Kunden wieder vermehrt Negativzinsen. Die Beratungsgesellschaft PPC Metrics nennt Handlungsoptionen.
Emission in Schweizer Franken bietet Kupon von 1,02 Prozent. Stadt Zürich von S&P mit AAA geratet.
Nachrangige Anleihen solider Emittenten bieten oft ähnliche Renditen wie High-Yield-Bonds, sind aber in Stressphasen stabiler. Änderungen der Ratingmethodik machen sie nun auch für Emittenten attraktiver.
Drei Jahre nach der Zinswende bauen noch immer viele Investoren ihre Anleihen-Allokation aus und füllen den Direktbestand wieder auf. Doch die Welt ist nicht zurück im „Old Normal“. Politische Unsicherheiten und steil steigende Staatsverschuldungen bringen neue Risiken und bescheren dem „Home Bias“ ein Comeback.
HQ Trust vermisst die Renditeaufschläge von Staats- und Unternehmensanleihen. Frankreich, Italien und Griechenland bieten höchste Risikoprämien.
ETF-Anbieter möchten das aktive Anleihen-Management erobern. Aktiv verwaltete Anleihen-ETFs sollen das Beste aus beiden Welten kombinieren. Doch der Weg in die institutionellen Portfolios dürfte kein Spaziergang werden für die gemanagten Zins-ETFs. Passive Anleihen-ETFs könnten ihnen als erstes zum Opfer fallen.
Invesco hat Anlagestrategien von staatlichen Investoren studiert. Staatsfonds und Zentralbanken wollen mehr aktives Management.
Markt für Katastrophenanleihen wächst auf 56,7 Milliarden Dollar. SV Sparkassen-Versicherung debütierte im Mai als Emittent.
Moody´s folgt Fitch und S&P. In Europa wird sieben Staaten eine Top-Bonität attestiert.
Gold und bestimmte Staatsanleihen bieten Schutz, wenn Aktien stark fallen. Bundesanleihen mit geringen Schwankungsbreiten.