Interview: Absolute-Return-Abstinenzler

Ganz oder gar nicht. Wenn Roland van den Brink in Absolute-Return-Produkte investieren würde, dann zu 100 Prozent des Portfolios. Obwohl er die Idee hinter diesem Konzept nicht schlecht findet, lässt er jedoch lieber ganz die Finger davon. Kein Fan ist er auch von Infrastrukturinvestments. Die Wartetzeit, bis man damit Geld verdient, ist ihm zu lang.

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Asset Manager

Wells verabschiedet sich

Einstellung der europäischen Aktivitäten und des institutionellen Asset Managements. Probleme in den USA wirken sich auf deutsche Anleger aus.

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