Die Europäische Kommission hat die Entwicklung einer umfassenden Strategie zu Fintechs angekündigt. Die Brüsseler Behörde rief laut Medienberichten eine Arbeitsgruppe, die Task Force on Financial Technology, ins Leben.
Faktorstrategien wurden in den vergangenen Jahren immer populärer, aufgrund des schieren Angebots aber auch unübersichtlicher. Zeit für Klartext: Was macht Faktorkonzepte im Aktienbereich, allen voran Low-Risk-Strategien, so interessant? Wo lauern Fallstricke?
Liquide, steuerlich transparent und relativ attraktive Renditen: Hedgefonds sind wieder salonfähig und entsprechende Strategien können Gelder einsammeln. Siemens und ein Münchner Family Office sind jedoch schon länger in verschiedene, auch illiquide Einzelstrategien investiert und verfolgen unterschiedliche Motive.
Das Bundesarbeits- und das Bundesfinanzministerium haben am 4. November den Referentenentwurf für das Betriebsrenten-Stärkungsgesetz vorgelegt. Die Meinungen der Adressaten darüber sind weitgehend positiv. Für manche geht der Entwurf nicht weit genug.
Investoren können im Rahmen passiver und aktiver Anlagestrategien Klimaaspekte einbeziehen, ohne Renditeverluste in Kauf nehmen zu müssen. Das und noch einiges mehr zeigt eine neue Studie von South Pole und CSSP.
Die Anlagewelt des Corporate Treasurers liegt bei negativen Zinsen in Trümmern. Treasurer sind damit gezwungen, sich nach alternativen liquiden und sicheren Anlagemöglichkeiten umzuschauen. Für Asset Manager entsteht ein neues, milliardenschweres Kundensegment.
„Ist mein Geld noch sicher?“ Diese Frage scheint nicht zuletzt mit dem Einzug eines Horror-Clowns ins Weiße Haus immer mehr an Relevanz zu gewinnen und generiert bei Google jetzt schon fast vier Millionen Ergebnisse.
Für Aktieninvestments braucht es Wertsicherungskonzepte und gute Asset Manager – oder den langfristigen Anlagehorizont einer Stiftung. Diese können auch Kostenvorteile von Aktien-Direktinvestments genießen. In der Praxis stehen „Directs“ jedoch Probleme entgegen.