Anleger können den Widrigkeiten eines schwieriger werdenden Marktumfelds mit Multi-Asset-Lösungen begegnen, die auf Risikoprämien basieren. Solche Ansätze werden gegenüber traditionellen Multi-Asset-Strategien, die auf der Allokation von Asset-Klassen aufbauen, an Bedeutung gewinnen.
Das andauernde Zinstal sowie das spätzyklische Konjunkturumfeld stellen Anleger vor immer größere Herausforderungen. Im Zentrum der Überlegungen vieler Anleger steht die Frage, wie in dieser Marktsituation ein Portfolio konstruiert werden muss, um selbst moderate Ertragserwartungen bei überschaubaren Risiken erfüllen zu können.
Die Niederlande gelten mit ihrem Betriebsrentensystem hierzulande oft als Vorbild. Zuletzt hatten die Pensionsfonds durch den Börsenabschwung im vierten Quartal 2018 Probleme, ihre Deckungsquoten zu erfüllen. Der Trend geht hin zu immer weniger und dafür größeren Pensionsfonds.
Angesichts der Sorgen um eine Konjunkturabschwächung gehen Versicherer nach einer Studie von GSAM bei Ihren Investments vorsichtiger vor. 85 Prozent glauben an Spätphase des Kreditzyklus.
Bader folgt auf Roland Weber, der dem Vorstand der Deutschen Aktuarvereinigung als Past President weiterhin angehört. Stellvertreter wird Herbert Schneidemann.
Schweizer Konkurrent könnte seine Vermögensverwaltung mit Deutsche Bank-Tochter DWS verschmelzen. Financial Times berichtet über „ernsthafte Gespräche“.
Network for Greening the Financial System (NGFS) legt ersten Bericht über die Auswirkung von Klima- und Umweltrisiken auf die Finanzmärkte vor. Zentralbanken unterstützen Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD).
Barbara Knoflach verlässt BNP Paribas Real Estate. Nathalie Charles wird neuer Deputy Chief Executive Officer und Global Head of Investment Management.