VBL muss mehr Investment-Details veröffentlichen
Die Versorgungsanstalt mit Sitz in Karlsruhe muss künftig deutlich mehr Details über ihre Kapitalanlagen publizieren. Sie erfüllt nach eigener Darstellung alle Vorgaben, die der Gesetzgeber vorsieht.
Die Versorgungsanstalt mit Sitz in Karlsruhe muss künftig deutlich mehr Details über ihre Kapitalanlagen publizieren. Sie erfüllt nach eigener Darstellung alle Vorgaben, die der Gesetzgeber vorsieht.
Der Investmentchef der Allianz-Gruppe berichtet von einer wachsenden Investitionslücke im Infrastrukturbereich. Diese zu schließen, „ist Teil unserer Mission als langfristiger Investor“.
Das Immobilienunternehmen hat EY Real Estate mit der Investorenansprache beauftragt. Zum Aktionärskreis gehören die Versicherungskammer und „Die Bayerische“.
Vor einem Jahr wurde ein nicht alltägliches Projekt erfolgreich abgeschlossen: Mit der Barmenia und der Gothaer schlossen sich zwei Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit zu einer der zehn größten Versicherungen in Deutschland zusammen. Die Fusion zur Barmenia-Gothaer führt zu Änderungen für Mitarbeiter, Kapitalanlage und Asset Manager. Nun lassen sich Größenvorteile realisieren, für manches Nischeninvestment bestehen aber Größennachteile. Diese Limitationen liegen für Christof Kessler und Anton Buchhart aber weniger am internen Wachstum als an den externen Rahmenbedingungen.
Neuer Verwaltungsausschuss stellt finanzielle Schieflage fest. Hiobsbotschaft für Mitglieder.
Bestandsübertragung des damaligen MAN-Pensionsfonds erfolgte bereits 2020. Horst Grögler scheidet bei Traton in Bälde aus.
An Anregungen für modernere und einfachere bAV mangelt es nicht. Allein: Es hapert an der Umsetzung. Nun hat der Fachverband Aba auf seiner Jahrestagung 2025 neue Pflöcke eingeschlagen. Der Blick geht dabei auch nach Amerika.
Invesco hat Anlagestrategien von staatlichen Investoren studiert. Staatsfonds und Zentralbanken wollen mehr aktives Management.
Markt für Katastrophenanleihen wächst auf 56,7 Milliarden Dollar. SV Sparkassen-Versicherung debütierte im Mai als Emittent.
Fast fünf Prozent Rendite erwirtschafteten die Dax-Unternehmen mit ihren Altersvorsorgegeldern im Jahr 2024. Teils sind die Renditen sogar zweistellig, was auf hohe Quoten an Aktien und Alternatives zurückzuführen ist. Insgesamt bewirtschaften die 40 Dax-Titel in ihren Planvermögen 264 Milliarden Euro – aber auch dieser Betrag ist ungleichmäßig verteilt.