Bonds are back – dem Zinsanstieg sei Dank. Nach Trumps Liberation Day, der eine Woche nach der Jahreskonferenz über die Bühne ging, sind Anleihen aber auch zurück in den Schlagzeilen.
Die Resultate im neuen Corporate-Governance-Ranking von Union Investment sind schwächer als im Vorjahr. Dauerbrenner sind die Themen Unabhängigkeit und Ämterhäufung.
Beim Immobilienpanel ging es in diesem Jahr vor allem um die Frage, ob die Bewertungen inzwischen ihren Boden gefunden haben. Eine eindeutige Antwort darauf gibt es nicht. Doch die Erholungstendenzen sind offenkundig. Aber: Wer finanzieren muss, wird es künftig schwerer haben.
Das in Privatmarktanlagen verwaltete Vermögen erreicht in diesem Jahrzehnt immer neue Rekorde. Ein Treiber dieses Trends ist die zunehmende Verbreitung von „Evergreen“-Fondsstrukturen.
Die Niederlande haben nicht nur einen größeren Pension-Markt als Deutschland. Unterschiede finden sich auch auf den Feldern Outsourcing, Impacts und Verteidigung, wo die großen Pensionsfonds exklusive Ansprüche und Sichtweisen haben. Neue Impulse gibt diesen Themen insbesondere ABP.
Europäische Aktien sind im ersten Quartal ins Rampenlicht zurückgekehrt. Denn mächtige US-Anleger verlagern ihre Kapitalströme. Auch die Emerging Markets sollte man nicht aus den Augen verlieren, wie auf der Jahreskonferenz deutlich wurde. Daran muss der eine oder andere Investor aber noch arbeiten.
Private Debt steht im Fokus der Investoren und entwickelt sich kontinuierlich weiter. Was drei Experten von der Anlageklasse erwarten und was es mit Impact Private Debt auf sich hat, erfahren Sie hier.
Humankapital ist ein knappes Gut. Dies gilt vor allem für Investoren mit Insourcing-Ambitionen. Darüber, wie diese passende Mitarbeiter finden und halten können, sowie an welcher Stelle der Wertschöpfungskette die Asset Manager angedockt werden können, diskutierte ein fachkundiges Panel.
Die April-Ausgabe steht ganz im Zeichen der Jahreskonferenz. Kurz und prägnant blicken wir zurück auf unser Top-Event. Außerdem stellen wir sämtliche Gewinner der Awards vor.
Das japanische Finanzkonglomerat will im globalen Asset Management wachsen. Für 180 Milliarden Dollar verwaltetes Vermögen blättern die Japaner 1,8 Milliarden Dollar hin.