DJE baut institutionellen Vertrieb aus
Nach gut sieben Jahren bei M&G wechselt Michael Buchholz zu DJE Kapital. Er soll das Wachstum weiter vorantreiben.
Nach gut sieben Jahren bei M&G wechselt Michael Buchholz zu DJE Kapital. Er soll das Wachstum weiter vorantreiben.
Seine Rückkehr in die Finanzwelt führt ihn nicht wieder ins Consulting, sondern in den institutionellen Vertrieb.
Der ehemalige Invesco-Vertriebsmann ist für Deutschland und Österreich zuständig. Sein Fokus liegt auf institutionellen Kunden.
Der sicherste Ertrag ist die Kostensenkung. Diese Auffassung ist unter institutionellen Investoren hierzulande durchaus verbreitet. Wenn es um Gebühren für Asset Manager geht, gelten die Deutschen im internationalen Vergleich als harte Verhandler.
Europäische Investmentfonds könnten ihre Vertriebskosten um bis zu 70 Prozent reduzieren. Wie das funktionieren soll, zeigt eine neue Deloitte-Studie.
Das Anlagekapital der weltweit 500 größten Asset Manager erreicht Rekordniveau. Vor allem unabhängige Adressen und Anbieter passiver Strategien legten kräftig zu.
Kaum ein Anlagethema geht mit so viel Ungewissheit einher, wie die Emerging Markets, allen voran China. Doch die Volksrepublik ist für Asset Manager aus dem Westen weiter interessant, um dort am Wachstum zu partizipieren – und zwar nicht nur über China-Fonds für hiesige Anleger, sondern auch über Anlagegelder der dortigen Bevölkerung.
Den Nachfolger von Hubert Dänner hat Amundi bei JP Morgan gefunden.
Europas börsennotierte Indexfonds sammelten zuletzt so viele Gelder ein wie nie zuvor. Auch die deutsche Fondsbranche meldet neue Spitzenwerte. Die Zeiten großer Direktbestände nähern sich dem Ende.
Bei Erste Asset Management soll er aktiv das Neugeschäft mit institutionellen Investoren weiterentwickeln.