Die betriebliche Altersversorgung stagniert. Während der Marktforscher Yougov bei zehn Prozent der Deutschen die Bereitschaft zu einem bAV-Abschluss in den nächsten zwölf Monaten beobachtet haben will, sind die harten Zahlen 2008 bis 2012 ernüchternd.
In sechs Jahren werden Asset Manager über 100 Billionen Dollar verwalten. Laut einer Studie wächst das Anlagevolumen pro Jahr um rund sechs Prozent. Der Wermutstropfen: Die Erträge der Asset Manager steigen nicht in gleichem Maß.
Ende November 2013 hat der Bundesrat dem vom Bundestag verabschiedeten steuerlichen Begleitgesetz zum Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) zugestimmt. Paul Wessling erörtert in einem Gastbeitrag daran anknüpfende Aspekte.
Mit ihren Kapitalanlagen war die Alfred-Nobel-Stiftung in der vergangenen Dekade wenig erfolgreich. Künftig sollen die erforderlichen Cashflows anhand von Risikoszenarien simuliert und somit besser geplant werden.
Die Berliner Verkehrsbetriebe haben sich mit Kreditderivaten verspekuliert. Vor Gericht streitet das Unternehmen gegen JP Morgan und hat dabei auch die Rechtsanwälte von Clifford Chance im Visier.
Vor Weihnachten hat das BMF einen Entwurf zur Änderung der Anlageverordnung zur Konsultation versandt. Die Rechtsanwaltssozietät Dechert unterzieht die Änderungen einer kritischen Analyse.
Ab dem 12. Februar müssen alle Unternehmen in der Europäischen Union unabhängig von ihrer Rechtsform sämtliche Derivategeschäfte an ein Transaktionsregister melden. Esma verspricht sich mehr Transparenz.
Zugeschnitten für institutionelle Anleger, Vermögensverwalter und Family Offices umhüllt die Plattform 30 Milliarden AuA. Seit dem vierten Quartal 2013 mit AIFM-Lizenz aus Luxemburg.
Erst 19 Prozent der Manager alternativer Investments haben ihre Autorisierung nach der EU-Richtlinie AIFM beantragt, die bis 22. Juli fällig ist. Zahlreiche Anbieter dürften Kosten aus dem Genehmigungsverfahren teils auf die Anleger abwälzen.