Universal bekommt Chefin
Neuer CEO war zuvor bei der UBS. Universal soll „Global Leader“ werden.
Neuer CEO war zuvor bei der UBS. Universal soll „Global Leader“ werden.
Die Niederlande gelten neben Dänemark und Schweden als ein Musterschüler-Land bei Pensionsvermögen und der Höhe der ausgezahlten Renten. Nun steht die zweite Säule, die niederländischen Betriebsrenten, vor einem tiefgreifenden Wandel: Es geht um den Schritt von einem überwiegend leistungsorientiertem zu einem beitragsorientierten System.
Die Anbieter von Privatmarktanlagen müssen sich mächtig strecken, um frisches Kapital einzuwerben. Zugleich verbessert sich die Verhandlungsposition der Investoren.
Koordination der liquiden und illiquiden Fondsanlagen sowie Umsetzung der Rentendirektanlage. Mehrjährige Berufserfahrung im Asset oder Portfolio Management, sowohl im liquiden als auch illiquiden Bereich, ist gefragt.
Mehr Verbreitung der bAV vor allem in KMU ist nötig, doch versicherungsförmige Lösungen stoßen an Effizienz-Grenzen. Warum insbesondere Lebenszyklusmodelle über eine Direktzusage in die Bresche springen könnten und wie sich der Trend zu beitragsbezogenen Versorgungszusagen weiter verstärkt.
Im Bistum Mainz nimmt schon bald ein neuer Finanzdirektor seine Arbeit auf. Der Neuzugang kommt aus dem Bistum Limburg.
Ein erfahrener Wirtschaftsprüfer und Steuerberater zieht in den Vorstand der Baloise in Deutschland ein. Seine Vorgängerin bei der Versicherungsgesellschaft wechselt auf einen Spitzenposten bei der Bafin.
Ende 2022 wurden die ersten beiden Sozialpartnermodelle mit reinen Beitragszusagen zugelassen, also knapp fünf Jahre nach dem Inkrafttreten der einschlägigen Gesetze und Verordnungen. Mit dieser völlig neuen Zusageform sollte die betriebliche Altersversorgung (bAV) in Deutschland nun auch in der Praxis in eine neue Welt eintreten, mit dem Verzicht auf Garantien soll die Verbreitung der bAV gestärkt und vor allem auch das Erzielen attraktiver Renditen ermöglicht werden.
1,2 Milliarden schwerer Immobilienfinanzierungsfonds wird liquidiert. Der Fonds investierte mit Fokus auf nachrangige Schuldverschreibungen von Immobilienprojektentwicklern.
Lipper misst Nettozuflüsse von über 100 Milliarden Euro. Aktienfonds und unter den Anbietern I-Shares dominieren den Markt.