ABA spricht sich gegen Staatsfondsmodelle aus
Der Fachverband für alle Fragen der betrieblichen Altersversorgung plädiert für Neuauflage des BRSG. Man brauche keine schöngerechneten, rudimentären Staatsfondsmodelle.
Der Fachverband für alle Fragen der betrieblichen Altersversorgung plädiert für Neuauflage des BRSG. Man brauche keine schöngerechneten, rudimentären Staatsfondsmodelle.
Kleine und mittelgroße Pensionskassen stehen vor jeder Menge Herausforderungen. Dabei geht es um so erfolgskritische Themen wie Kapitalanlage und Bestandsverwaltung. Ansätze, die Komplexität zu bewältigen, gibt es einige.
Hinter den Kulissen werkeln Fachleute beim Fachdialog an der dringend nötigen rechtlichen Entschlackung der deutschen bAV. Erste Einzelheiten drangen bei zwei Fachtagungen durch. Welche Perspektiven die Betriebsrente ab dem Sommer entwickeln könnte, bleibt zwiespältig.
Stefan Brenk ist frischgebackener Head of Asset Management & Pension Finance bei Eon. Pensionsverpflichtungen spielen in der Bilanz des Versorgers eine zentrale Rolle.
Wechsel bei den liquiden Anlagen zu Index-Investing wird mit Kosten begründet. Bis dato war ABP einziger niederländische Pensionsfonds mit voll aktivem Ansatz.
Dr. Max Happacher wird die DAV für die kommenden zwei Jahre führen. Neue Stellvertreterin ist Susanna Adelhardt.
Wenn ein Unternehmen seine Pensionsverpflichtungen für Rentner loswerden will, weil es die Liquidation der Gesellschaft plant, kann es dies durch Kauf einer Liquidationsversicherung erreichen oder die Gesellschaft per Share-Deal an eine spezialisierte Run-off-Plattform verkaufen. Letzteres kommt häufig günstiger als die Versicherungslösung, wie ein aktueller Fall zeigt.
Branchenversorgungswerke wie Metallrente und Klinikrente sind weiter im Aufwind – trotz den die Renditen drückenden Garantien. Auswege bietet der Metallrente-Pensionsfonds, den die Klinikrente auch nutzt. Konsortiallösungen scheinen gut zu funktionieren.
Magnus Billing muss seinen Posten nach US-Bankendebakel räumen. Verluste bei Aktien belaufen sich auf umgerechnet rund 1,7 Milliarden Euro.
Investmentboutique beteiligt sich an Glasfaser-Gesellschaft. Ausbau des Glasfasernetzes erfordert Investition in dreistelliger Millionenhöhe.