Eiopa legt Ultimative Forward Rate fest
Zinssatz sinkt auf 3,30 Prozent. UFR wird zur Bewertung langlaufender Verpflichtungen benötigt.
Zinssatz sinkt auf 3,30 Prozent. UFR wird zur Bewertung langlaufender Verpflichtungen benötigt.
Infrastruktur steht weiter auf dem Einkaufszettel von Investoren. Die Motive und die Ausrichtungen änderten sich jedoch etwas. Das große Investmentthema ist mehr und mehr die Transition. Auch darum nähert sich die Asset-Klasse an Private Equity an.
Spätestens 2045 sollen alle Gebäude in Deutschland nach dem Willen der Bundesregierung ohne fossile Energieträger bewirtschaftet werden. Die EU strebt nach dem Zwischenziel von 55 Prozent weniger Emissionen bis 2030. In jedem Fall gilt 2050 als Net-Zero-Fernziel. Doch wie stellen institutionelle Investoren sicher, dass ihre Assets nicht stranden und welche Strategien fahren sie?
Wenn ein Unternehmen seine Pensionsverpflichtungen für Rentner loswerden will, weil es die Liquidation der Gesellschaft plant, kann es dies durch Kauf einer Liquidationsversicherung erreichen oder die Gesellschaft per Share-Deal an eine spezialisierte Run-off-Plattform verkaufen. Letzteres kommt häufig günstiger als die Versicherungslösung, wie ein aktueller Fall zeigt.
Auch Zurich und Hannover Rück kehren Initiative den Rücken. Für diesen Schritt gibt es unterschiedliche Gründe.
Greenpeace, WWF und BUND klagen vor dem Europäischen Gerichtshof gegen die Einstufung von Erdgas und Atomkraft als nachhaltig. Greenwashing-Vorwurf an die EU-Kommission.
Mit dem geplanten Zukunftsfinanzierungsgesetz sollen auch Immobilienspezialfonds Erneuerbare Energien in und auf ihren Immobilien einsetzen können. Aba und ZIA begrüßen die Neuregelung im vorgelegten Referentenentwurf von BMF und BMJ.
Stellungnahme zum Entwurf der Photovoltaik-Strategie des Bundeswirtschaftsministeriums. Plädoyer für Ausnahmeregelung beim Betrieb von PV und E-Ladesäulen im Immobiliendirektbestand steuerbefreiter AV-Einrichtungen.
Seit März schmilzt die Europäische Zentralbank ihre Bestände aus den Wertpapierkaufprogrammen des Eurosystems langsam ab, zunächst um 15 Milliarden Euro pro Monat. Allerdings ist das nur ein passives Quantitatives Tightening. Das hat Auswirkungen auf die Märkte für Staatsanleihen, weniger für Corporates. Derweil bremst die Fed im Zuge der jüngsten US-Bankenpleite schon wieder das Tempo. Sie hat eine neue Notfallfazilität eingerichtet.
Erste Offenlegung von Emissionen in Wertpapierkaufprogrammen für Unternehmensanleihen sowie der nicht-geldpolitischen Portfolios und des Pensionsfonds für Mitarbeiter. Erste Fortschritte unter anderem durch Umschichtungen.