Bafin fordert von Versicherungen weitere Anstrengungen
Niedrigzinsproblem drückt weiter auf Versicherungen und Bausparkassen. Versicherungsunion ist kein Thema.
Niedrigzinsproblem drückt weiter auf Versicherungen und Bausparkassen. Versicherungsunion ist kein Thema.
Mit Hilfe einer EU-Verordnung als Regulierungsalternative zum KAGB soll die Tätigkeit von Venture-Capital- und Private-Equity-Gesellschaften erleichtert werden. Doch die aktuelle Praxis der Bafin lasse hier viele Wünsche offen, meinen die Juristen von Taylor Wessing.
Mehr Regulatorik und weniger Zinsen verschaffen der IT eine wachsende Bedeutung. Die Wachstumsperspektiven der Softwareunternehmen bestehen bei Versicherungen und kleineren Asset Managern. Wer sich aus dem IT-Kuchen auch ein Stück abschneidet: Lupus Alpha und Universal-Investment.
Quotendenken bleibt erhalten. Dechert sieht Zukunft für Master-Spezialfonds skeptisch. „Erhebliche Auswirkungen“ auf gebundenes Vermögen.
Nach langem Ringen hat die Europäische Kommission den Entwurf zur IORP-II-Richtlinie vorgelegt. Für deutsche Einrichtungen droht erheblicher Mehraufwand. Rechtssicherheit ist verbessert.
Änderung der AIF-Typen. Referentenentwurf des BMF reagiert auf EU-Verordnung.
Ende November 2013 hat der Bundesrat dem vom Bundestag verabschiedeten steuerlichen Begleitgesetz zum Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) zugestimmt. Paul Wessling erörtert in einem Gastbeitrag daran anknüpfende Aspekte.
Mit ihren Kapitalanlagen war die Alfred-Nobel-Stiftung in der vergangenen Dekade wenig erfolgreich. Künftig sollen die erforderlichen Cashflows anhand von Risikoszenarien simuliert und somit besser geplant werden.
Die Berliner Verkehrsbetriebe haben sich mit Kreditderivaten verspekuliert. Vor Gericht streitet das Unternehmen gegen JP Morgan und hat dabei auch die Rechtsanwälte von Clifford Chance im Visier.
Vor Weihnachten hat das BMF einen Entwurf zur Änderung der Anlageverordnung zur Konsultation versandt. Die Rechtsanwaltssozietät Dechert unterzieht die Änderungen einer kritischen Analyse.