Allianz Global Investors und die Investmentgesellschaft Global Infrastructure Partners erhalten jeweils 750 Millionen Euro. Die VBL will so den Ausbau, die Diversifizierung und die Modernisierung der Infrastruktur in Europa fördern.
Office-Sanierungen und Nachhaltigkeit, Miteigentumsfonds und Infrastructure-Debt: Das Spektrum der Themen in der aktuellen Private-Markets-Rubrik von portfolio institutionell ist abwechslungsreich. Vier Experten geben Denkanstöße.
APG, GIC und der Ölfonds steigen bei Tennet ein. APG-CEO: „Impact-Investition, die das SDG 7 unterstützt und die Infrastrukturautonomie Europas stärkt.“
Der Schweizer Investmentmanager Susi Partners kommt in neue Hände. Der britische Käufer will seine Kompetenzen mit denen der Eidgenossen im Bereich Energiewende-Investitionen bündeln.
Der Bedarf für Großbatteriespeicher ist enorm, die vorhandene Kapazität spärlich. Zwei separate Partnerschaften treiben mit institutionellem Kapital den Ausbau voran.
Der Pensionsfondsadministrator vergibt ein Mandat an Schroders Capital. Dort wird die Kreditvergabe an Unternehmen mit den Impact-Plänen der Investoren, die hinter APG stehen, verknüpft.
Die Asset-Management-Branche stagniert – das gilt für Anbieter von Private-Markets-Strategien und erst recht für die traditionellen Aktien- und Anleihe-Häuser. Ihre Zukunft sehen beide Lager in einer Verknüpfung der liquiden und illiquiden Anlagewelten – und läuten das Age of Convergence ein. Dieses Zeitalter soll dem liquiden Lager den Zugang zu Private Markets öffnen und den illiquiden Playern das Tor zur Wealth-Welt. In den USA konvergieren derweil Private-Equity-Gesellschaften mit Kunden.