Investitionen in Fintechs brechen ein
Jungunternehmer aus dem Finanzbereich müssen den Gürtel enger schnallen. Im vergangenen Jahr sind die weltweiten Investitionen in Start-ups um ein Drittel eingebrochen.
Jungunternehmer aus dem Finanzbereich müssen den Gürtel enger schnallen. Im vergangenen Jahr sind die weltweiten Investitionen in Start-ups um ein Drittel eingebrochen.
Anlagevolumen sinkt um weitere 35 Milliarden. Mittelfristig bessere Performance als Anleihen.
Reiner Dietz verlässt die Geschäftsführung von HQ Trust, die so auf zwei Führungskräfte schrumpft. In das Gremium war Dietz vor vier Jahren vorgerückt.
Amundi akquiriert Alpha Associates. Dachfonds-Anbieter verwaltet 8,5 Milliarden Euro.
Im Lager der Kirchenbanken gibt es wieder einmal Pläne für eine Konsolidierung. Pax-Bank und BKC wollen fusionieren.
Während es bei Private Equity im Zuge der Zinswende mit den Bewertungen teils deutlich nach unten ging, sind die von Infrastrukturanlagen relativ stabil geblieben. Grundsätzlich führt der Weg über die Privatmärkte über Eigenkapital- oder Debt-Fonds. Wer lieber liquide bleiben will, schaut auf Listed Infrastructure.
Aktien verbuchten ein Plus von 21,3 Prozent, das Minus bei Real Estate fiel mit 12,4 Prozent deutlich aus.
Die Energiewende hat viele Facetten und eine immer wiederkehrende heißt Wasserstoff. Sinnvolle Investitions-
möglichkeiten sind bislang allerdings rar. Ein Versorgungswerk hat nun jedoch einen Private-Equity-Fonds ausgemacht, der in Unternehmen und Projekte entlang der H2-Wertschöpfungskette investiert. Was bei der Analyse von Wasserstoff auch klar wird: Bezüglich des Energieträgers der Zukunft wird es keinen bestimmten Gewinner geben, sondern auf einen Mix an Energieträgern hinauslaufen – nicht zuletzt werden Batterien eine große Rolle spielen.
Eon und der Europäische Investitionsfonds investieren einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag in einen neuen Start-up-Fonds. Das Kapital soll die Digitalisierung der Energiewende unterstützen.
Wolfgang Hofbauer erklärt Patrick Eisele, was einen Spezialversicherer speziell macht. Eine Rechtsschutzversicherung muss sich selbst vor Risiken schützen – gleichzeitig aber auch passende Risiken eingehen. Dabei steht die Kapitalanlage vor besonderen Herausforderungen. Diese betreffen Regulierung, Kosten oder Losgrößen. Dies wiederum wirkt sich nicht zuletzt auf die Allokation in Alternatives aus. Die DMB Rechtsschutz hat ihren Weg gefunden, 80 Millionen Euro an AuM in einer professionellen Struktur anzulegen.