Ölfonds ohne Private Equity
Asset-Klasse zu teuer und zu wenig transparent. Öffnung gegenüber Private Equity zu späterem Zeitpunkt möglich.
Asset-Klasse zu teuer und zu wenig transparent. Öffnung gegenüber Private Equity zu späterem Zeitpunkt möglich.
Stadtwerke Bad Nauheim suchten Partner für weiteren Ausbau. Glasfaser-JV will Haushalte mit schnellem Internet versorgen.
Großbritanniens größter Wasser-Versorger bleibt Zinsen schuldig. Die Eigentümer, internationale Pensionsfonds, verweigern Unterstützung.
Globale Umfrage von GSAM: Privatmarktfinanzierungen erfreuen sich großer Beliebtheit. 42 Prozent wollen 2024 das Durationsrisiko erhöhen.
Die Immobiliengesellschaft soll auch „institutionellen Interessenten zur Verfügung stehen“. Infrastrukturquote liegt bei acht Prozent.
Infrastruktur- und Aktienanlagen legten 2023 zu, Immobilien entwickelten sich stabil. Stille Lasten sinken auf 3,6 Milliarden Euro.
Laut einer neuen Umfrage der Investmentgesellschaft Nuveen wollen Großanleger weiter in Private Markets investieren. Doch ihr Interesse verlagert sich auf eine andere Anlageklasse.
Eltifs haben das Potenzial, Retail-Gelder für Investments in Infrastruktur und Private Equity einzusammeln. Dies eröffnet der Fondsbranche interessante Perspektiven, stellt aber auch besondere Anforderungen an das Liquiditätsmanagement. Dieses darf das Renditepotenzial nicht zu stark drücken.
Viel Dry Powder, teurer Leverage und preistreibende Transaktionen sprechen gegen Private Equity. Für Small Buyouts sind diese Punkte wenig relevant. Dieses Segment bietet interessante Renditen. Es gilt: Kleinvieh macht Mist – aber auch Arbeit!
Leserpreisträgerin Silke Stremlau wirbt im Interview für ökologisch-soziale Investments, setzt sich für eine Feinjustierung der Nachhaltigkeits-Regulierung ein und spricht sich für schnellere Genehmigungsverfahren bei Infrastrukturinvestments aus. Auch die Anlageverordnung stehe auf dem Prüfstand.