Für institutionelle Investoren sind alternative Anlagen etwas Selbstverständliches. Vor allem die Asset-Klassen Private Equity und Infrastruktur stehen weiterhin bei vielen auf dem Einkaufszettel. Eine Hürde ist aber der Mangel an Daten und Informationen der General Partners. Das und mehr zeigt ein Blick hinter die Kulissen.
Die Integration von ESG-Themen in alle Geschäftsaspekte war in den vergangenen Jahren einer der wichtigsten Trends in der Finanzbranche und wirkt sich auch auf die Private-Debt-Branche aus. Auch wenn Kreditgeber keine Kontrolle über die finanzierten Unternehmen haben und daher die ESG-Politik von Kreditnehmern nicht direkt ändern können, ist es möglich, über ihre Kreditverträge Anreize für erwünschtes Verhalten zu setzen.
Der Referatsleiter für Versicherungsaufsicht im Finanzministerium von NRW gewinnt in diesem Jahr den Vordenker-Award. Diese Entscheidung haben die Leser von portfolio institutionell getroffen.
Der Zinsanstieg hat Versicherungen wie der R+V ein neues Umfeld beschert. Ob es nun eine gute Zeit ist, um in Anleihen oder besser weiter in Alternatives zu investieren? Auf jeden Fall ist es ein guter Zeitpunkt, mit einem erfahrenen Strategen, Ökonomen und Versicherungsexperten die Lage zu erörtern.
Europas größter Verkehrsclub ist zugleich ein bedeutender Versicherer und institutioneller Investor. Neu an Bord des ADAC ist nun ein Fachmann, der schon Anlagen des TÜV gesteuert hat.
Institutionelle Investoren diskutierten auf der AIC 2023 über die Wirkung von Privatmarktanlagen in der Asset Allocation. AP7-CEO Richard Gröttheim betonte in seinem Vortrag Streuung, Langfristigkeit und (niedrige) Kosten der Investmentstrategie des schwedischen „Default“-Fonds.
Infrastruktur steht weiter auf dem Einkaufszettel von Investoren. Die Motive und die Ausrichtungen änderten sich jedoch etwas. Das große Investmentthema ist mehr und mehr die Transition. Auch darum nähert sich die Asset-Klasse an Private Equity an.