„Es braucht Mut, Zeit und Expertise“
Auch für kleinere Anleger können alternative Anlagen interessant sein, wie das Beispiel der Carl-Zeiss-Stiftung zeigt. Den Nutzen von Alternatives sowie die Umsetzung erläutert Hannes Banzhaf.
Auch für kleinere Anleger können alternative Anlagen interessant sein, wie das Beispiel der Carl-Zeiss-Stiftung zeigt. Den Nutzen von Alternatives sowie die Umsetzung erläutert Hannes Banzhaf.
Großanleger interessieren sich für Infrastruktur. In einer Infobroschüre beleuchtet der Alternatives-Verband BAI regulatorische Hürden rund um eine Infrastrukturquote und vieles mehr.
14 Milliarden Dollar an Katastrophenrisiken in 2021 platziert. Hohe Nachfrage wegen Zinsen und ESG.
Institutionelle Anleger schichten mehr und mehr in Alternatives um. Eine Asset-Klasse wird davon geradezu beflügelt.
Shell will Binnenflotte elektrisch antreiben. Meag gibt dreistelligen Millionenbetrag für 40 Schiffe.
Antizyklischer Kapitalpuffer und sektoraler Systemrisikopuffer für Banken. Obergrenze für FK droht.
Der Blick auf Nachbarn wie Großbritannien ist verlockend, sofern die Altersvorsorgesysteme als flexibel und kapitalmarktorientiert gelten. Was wir von anderen lernen können.
Asset Manager will bei ETFs und Liquid Alternatives Marktanteile weiter ausbauen. ETF-Geschäft soll bis 2025 um 50 Prozent wachsen.
Diesseits und jenseits des Atlantischen Ozeans bauen Investoren auf alternative Anlagen. Besonders geschickt bewegt sich die Stanford University auf diesem Terrain.
Versicherer und Altersversorger stocken Private Markets auf und schmelzen Fixed Income ab, meist zulasten der überwiegend illiquiden Direktanlage. Währenddessen differenziert sich die Fixed-Income-Anlage weiter aus, sowie ebenso die Art der im Aufbau begriffenen Alternatives.