Großer Appetit auf Infrastruktur
Yielco ermittelt Infrastruktur-Anlageziel von 30 Milliarden Euro. Umfassende Analyse von deutschen LPs.
Yielco ermittelt Infrastruktur-Anlageziel von 30 Milliarden Euro. Umfassende Analyse von deutschen LPs.
Die Umsetzung von Infrastruktur ist nicht nur aus regulatorischer, investmentrechtlicher und steuerrechtlicher Sicht eine Herausforderung, sondern auch die Anlageklasse selbst erfordert ein hohes Maß an Know-how. Das wurde beim jüngsten portfolio institutionell Summit deutlich.
Wagniskapitalfonds des Landes Baden-Württemberg soll junge Unternehmen fördern. Finanzierungsvolumen von rund 20 Millionen Euro.
Ein neu gegründetes Beratergremium mit Vertretern aus der Finanzbranche, darunter auch Versicherer, soll Modelle entwickeln, wie sich die Investitionstätigkeit in Infrastruktur endlich in Gang bringen lässt. Ende vergangener Woche kam der Beirat erstmals zusammen.
Die 100 größten Alternative Asset Manager der Welt verwalten zusammen rund 3,3 Billionen Dollar, etwa ein Drittel der Gelder stammt von Pensionsfonds. Auch zwei deutsche Adressen finden sich unter den Top 100. Das zeigt ein Survey von Towers Watson.
Alternatives-Manager dürfen sich auf reichlich Mittel seitens institutioneller Investoren freuen, müssen sich aber auf eine strenge Due Diligence einstellen, so eine neue Preqin-Studie. Insbesondere Infrastruktur soll stärker im Portfolio gewichtet werden. Fee-Diskussionen sind programmiert.
Das in alternativen Vermögenswerten investierte Kapital ist seit 2005 doppelt so schnell gewachsen wie traditionelle Anlagen. Das geht aus einer Analyse von McKinsey hervor.
Die Frist zur Nutzung der Übergangsvorschriften des KAGB ist am 22. Juli abgelaufen. Der richtige Zeitpunkt, einen Rückblick und Ausblick zur Regulierung der geschlossenen Fonds zu geben. Gastbeitrag von Karsten Wiede, Berater bei Itechx
Die Umsetzung der AIFMD ist in vollem Gange. Wenige Tage vor Einreichungsschluss am 22. Juli hatte rund die Hälfte der Alternative Investment Manager aber noch keinen Zulassungsantrag gemäß der Richtlinie gestellt. Wissenslücken außerhalb der EU.
Über die Risikokennzahl Value at Risk und ihre Berechnungsmethoden, Stärken und vor allem Schwächen wurde schon viel geschrieben – allerdings wenig im Zusammenhang mit illiquiden Asset-Klassen. Zum Nutzen von Value-at-Risk-Berechnungen für Renewables und Private Equity gibt es für Investoren verschiedene Pro- und Kontra-Argumente.