Immobilien und Infrastruktur: Was Großanleger jetzt kaufen
Die Immobilien-Service-KVG Intreal beobachtet ein nachlassendes Interesse an Büroinvestments. Infrastrukturanlagen gewinnen indessen an Bedeutung.
Die Immobilien-Service-KVG Intreal beobachtet ein nachlassendes Interesse an Büroinvestments. Infrastrukturanlagen gewinnen indessen an Bedeutung.
Mit dem Boom des S&P 500 können Immobilienaktien gegenwärtig nicht mithalten. Doch auch in diesem Segment gab es zuletzt beachtliche Kursbewegungen – auch nach unten.
Die beliebteste Nutzungsart ist Wohnen. Und die Objekte befinden sich überwiegend in Deutschland.
Aktivste Käufergruppe sind in diesem Jahr Family Offices. Dahinter reihen sich Hotelbetreiber ein, gefolgt von institutionellen Investoren.
Real Estate Investment Trusts sind eine besondere Form börsennotierter Unternehmen, die Immobilien besitzen, finanzieren oder auch managen. Für institutionelle Investoren können diese Aktiengesellschaften äußerst interessant sein, schließlich bieten sie neben hohen Dividendenrenditen praktisch auf Knopfdruck Zugang zu allen nur denkbaren Nutzungsarten in den unterschiedlichsten Regionen. Und das ohne Blind-Pool-Risiko. Aber anders als im angelsächsischen Raum ist das Interesse deutscher Großanleger an diesen Immobilienaktien – von Ausnahmen einmal abgesehen – begrenzt. Und das hat Gründe.
Nach der Zeitenwende am Immobilienmarkt sehen Investoren und Manager wieder mehr attraktive Gelegenheiten bei Finanzierungen. Doch die Krise ist noch nicht überwunden und die Preisanpassung nach unten noch nicht abgeschlossen. Investoren agieren zu Recht wählerischer und vorsichtiger.
Weitere Käufergruppe sind Privatanleger. Immobilienexperten sehen Erholungstendenzen.
Die Nürnberger Asset Management GmbH hat neue Leistungsfunktionen für ihre Anlageklassen geschaffen. Das betrifft unter anderem die Private Markets.
Der CO₂-Ausstoß eines Gebäudes wirkt sich auf seinen Marktwert aus. Wie genau, zeigt eine neue Studie.
Union Investment berichtet über den Verkauf eines Hotels – eigentlich keine große Sache. Doch zwei Fakten machen die Transaktion spannend.