Der Hotelinvestment-Markt wächst – auf niedrigem Niveau
Aktivste Käufergruppe sind in diesem Jahr Family Offices. Dahinter reihen sich Hotelbetreiber ein, gefolgt von institutionellen Investoren.
Aktivste Käufergruppe sind in diesem Jahr Family Offices. Dahinter reihen sich Hotelbetreiber ein, gefolgt von institutionellen Investoren.
Real Estate Investment Trusts sind eine besondere Form börsennotierter Unternehmen, die Immobilien besitzen, finanzieren oder auch managen. Für institutionelle Investoren können diese Aktiengesellschaften äußerst interessant sein, schließlich bieten sie neben hohen Dividendenrenditen praktisch auf Knopfdruck Zugang zu allen nur denkbaren Nutzungsarten in den unterschiedlichsten Regionen. Und das ohne Blind-Pool-Risiko. Aber anders als im angelsächsischen Raum ist das Interesse deutscher Großanleger an diesen Immobilienaktien – von Ausnahmen einmal abgesehen – begrenzt. Und das hat Gründe.
Nach der Zeitenwende am Immobilienmarkt sehen Investoren und Manager wieder mehr attraktive Gelegenheiten bei Finanzierungen. Doch die Krise ist noch nicht überwunden und die Preisanpassung nach unten noch nicht abgeschlossen. Investoren agieren zu Recht wählerischer und vorsichtiger.
Weitere Käufergruppe sind Privatanleger. Immobilienexperten sehen Erholungstendenzen.
Die Nürnberger Asset Management GmbH hat neue Leistungsfunktionen für ihre Anlageklassen geschaffen. Das betrifft unter anderem die Private Markets.
Der CO₂-Ausstoß eines Gebäudes wirkt sich auf seinen Marktwert aus. Wie genau, zeigt eine neue Studie.
Union Investment berichtet über den Verkauf eines Hotels – eigentlich keine große Sache. Doch zwei Fakten machen die Transaktion spannend.
Office-Sanierungen und Nachhaltigkeit, Miteigentumsfonds und Infrastructure-Debt: Das Spektrum der Themen in der aktuellen Private-Markets-Rubrik von portfolio institutionell ist abwechslungsreich. Vier Experten geben Denkanstöße.
Nach Jahren der Euphorie gehen die Preise für Wohnraum in den großen Metropolen der Welt weiter zurück. Doch es gibt Ausreißer nach oben.
Immobilienportfolios unter Anpassungsdruck. Engpässe bei Anschlussfinanzierungen und Entwicklern.