Die Umsetzung der AIFM-Richtlinie sorgt im Bereich geschlossener Immobilien-AIF für neue Trends. Einerseits verschieben sich die Kostenbelastungen. Auf der anderen Seite sind erfolgsabhängige Gebührenmodelle auf dem Vormarsch.
Knapp 50 Städte in Europa werden von den Megatrends profitieren und bieten deshalb heute und in Zukunft Investmentopportunitäten für Investoren, so TH Real Estate. Auch abseits der Top-Märkte gibt es einige Investmentperlen.
Die Suche nach attraktiven Renditen treibt Immobilieninvestoren stärker in Nischen. Größte Herausforderung ist der Zugang zu preisgünstigen Objekten, zeigt eine neue Studie.
Im europäischen Vergleich sagt die neue Feri-Studie insbesondere dem Düsseldorfer Büromarkt das geringste Potenzial voraus. Paris verbessert seine Rating-Note. Die Allianz finanziert ein Pariser Bürohaus.
Die Bundesregierung will den steilen Anstieg von Wiedervermietungsmieten auf angespannten Wohnungsmärkten begrenzen. Der Entwurf des Mietrechtsnovellierungsgesetzes hat nach Einschätzung von Rechtsexperten starke Auswirkungen auf Investoren.
Deutsche Investoren haben frühzeitig auf die zunehmende Dollarstärke reagiert und sich seit 2012 stärker im US-Immobilienmarkt engagiert. Der Rendite-Spread zwischen Cap-Rate von US-Büroimmobilien und zehnjährigen US-Staatsanleihen beträgt 388 Basispunkte.
In den europäischen Hotelmarkt sind 2014 fast 17 Milliarden Euro geflossen. Auf den deutschen Markt entfielen rund drei Milliarden Euro. Der Hauptgrund: Die Renditemöglichkeiten sind deutlich besser als bei Büro und Einzelhandel.
Immobilienspezialfonds mit Deutschlandfokus erzielen deutliche Mehrrendite gegenüber europaweit investierenden Spezialfonds. Hierfür sind unter anderem Vintage-Effekte verantwortlich.
Eine neue Analyse von PwC widmet sich dem deutschen Gewerbeimmobilienmarkt. Kleinere Märkte abseits der wichtigsten Großstädte sind zwar risikoreicher, dafür aber auch „wesentlich attraktiver“.