Das letzte Hemd hat zwar keine Taschen, selbige können sich aber Eigentümer von Krematorien und Friedhöfen vollmachen. Internationale Investoren sind für das Bestattungswesen Feuer und Flamme. Für diese Anleger bietet ein fragmentierter Markt Konsolidierungschancen. Zudem sorgt die Demografie für Rückenwind.
Ausländische Käufer von Wohnimmobilien sind in Kanada zwei Jahre lang unerwünscht. Das liegt an einem neuen Gesetz, von dem aber nicht alle Gebäude betroffen sind.
Das Interesse institutioneller Investoren an Immobilien reißt nicht ab. Bei den einzelnen Nutzungsarten gibt es einen Favoriten. Doch die Finanzierung wird zur Herausforderung.
Emerging-Market-Anlagen haben im Jahr 2022 furchtbar gelitten – Inflation, steigende Zinsen und ein starker Dollar taten ihr übriges für hohe Kursverluste. Das macht den Einstieg aktuell günstig. Und auch die Wettbewerbsfähigkeit der Schwellenländer könnte zunehmen.
Auch wenn sie meist eher rechteckig, statt quadratisch sind: Logistikimmobilien bieten vollindexierte Mietverträge und lange Laufzeiten. Doch der Höhepunkt des Booms scheint vorüber. Derzeit stockt der Transaktionsmarkt – Preisvorstellungen von Käufern und Verkäufern liegen weit auseinander.
Das isländische Rentensystem schneidet im OECD-Vergleich mit Bestnote ab, doch die Anlagestrategie bereitet Probleme. Größenbedingt müssen die Pensionsfonds international investieren – bescheren Island damit aber Währungsschwankungen. Derzeit sind die Altersvorsorgeeinrichtungen wieder auf Einkaufstour.
Immer mehr Firmen äußern sich zu ihren Ambitionen in Sachen Nachhaltigkeit. Für manche ist das eine lästige Pflicht, für andere die Gelegenheit zu zeigen, was sie antreibt.