Institutionelle Anleger können mit thematischen Investments an den Wachstumschancen globaler Megatrends partizipieren. So kann auch ein bereits gut strukturiertes Portfolio um einen interessanten Aspekt ergänzt werden. Doch bei der Produktauswahl muss man vieles beachten.
Die Kirche von England hat in ihrer Eigenschaft als institutioneller Investor über Jahre hinweg das Gespräch mit der Mineralölindustrie gesucht. Deren Konzerne tragen nach Auffassung der Geistlichen „besondere Verantwortung, uns dabei zu helfen, den gerechten Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft zu schaffen“. Nun zeigt sich: Das Corporate Engagement ist gescheitert.
Deutschlands größte Unternehmen bauen schöne Autos, programmieren Software, produzieren Energie, entwickeln Arzneimittel oder vermieten weniger schöne Wohnungen. Doch egal mit welchen Produkten man die Welt versorgt: Ohne Liquidität ist alles nichts! Und für die Mitarbeiter bedeuten die Pensionszahlungen zwar nicht alles, aber viel. Große Unternehmen sind darum auch große Kapitalanleger.
Ausblick auf erwartete, annualisierte Renditen über fünf Jahre für wichtige liquide Anlageklassen. Reshoring und multipolare Geopolitik bereiten „Machtkämpfe“, Risikoprämien dürften sinken.
Ab dem 1. Oktober 2023 will die Sparkassen-Versicherung Sachsen die interessante Position besetzen. Der Kandidat (m/w/d) wird die Implementierung der Nachhaltigkeitsstrategie im Kapitalanlagenmanagement verantworten.
Die Portfolios deutscher Großanleger sehen heute ganz anders aus als noch vor 20 Jahren. Häufig sind sie nun global diversifiziert. Problematisch daran ist die Zunahme von Fremdwährungsrisiken. Wie man mit diesen umgeht, zeigte eine Expertensession auf der Jahreskonferenz.
Das Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin will seine Kapitalanlageverwaltung Portfoliomanagement mit einem Mitarbeiter (m/w/d) verstärken. Die Backoffice-Stelle kann sowohl in Voll- als auch in Teilzeit besetzt werden.