Verwahrstellen-Dickschiffe mit Wachstum
BVI: 68 Prozent des verwalteten Vermögens im ersten Halbjahr 2023 entfällt auf die fünf größten Verwahrstellen. DZ Bank rückt auf Platz drei vor.
BVI: 68 Prozent des verwalteten Vermögens im ersten Halbjahr 2023 entfällt auf die fünf größten Verwahrstellen. DZ Bank rückt auf Platz drei vor.
„Eine harte Landung“, prognostizierte Keynote Speaker Prof. Dr. Peter Bofinger. Die Experten im Aktien- und Anleihepanel haben offenbar gut zugehört, denn die Frage, wo und wie man sich in einer eher trüben Konjunktur positioniert, wurde ausführlich diskutiert. Die Conclusio lautete Ausdehnung – wobei die Fixed-Income-Experten eine solche in regionaler Hinsicht anpeilen und die Aktien-Spezialisten dabei eher an den zeitlichen Horizont denken.
PWC-Studie: Finanzinstitute erheben Taxonomie-Kennzahlen noch weitgehend uneinheitlich. Portfoliounternehmen nutzen oft nicht die Mustertabellen der EU-Kommission.
Mit der Novelle der EU-Verordnung über den European Long-Term Investment Fund (Eltif) schafft der Gesetzgeber neue Rahmenbedingungen. Die neue Regulierung birgt Vorteile für kleinere bis mittlere Stiftungen, aber auch auf institutioneller Seite beinhaltet das Vehikel interessante Aspekte, zum Beispiel für Versicherer.
Versorgungsanstalt konsolidiert ihre Kapitalanlagestruktur. Auf einer neuen Plattform sollen traditionelle und alternative Anlagen nun „effizient“ verwaltet werden.
Das Nettomittelaufkommen offener Spezialfonds lag im ersten Halbjahr deutlich unter dem Resultat von 2022. In der langfristigen Betrachtung war es ein ungewöhnlich niedriger Wert.
Die Inflation drückt die Realzinsen ins Negative. Nach dem Niedrigzinsdilemma der vergangenen Jahre sucht die bAV händeringend nach rentierlicheren Lösungen. Wozu Experten raten und warum das kaum ohne verbesserte Regulatorik geht.
Im Verbund mit anderen geht vieles leichter. Das zeigen auch die Anstrengungen der Großanleger, die sich in der Net-Zero Asset Owner Alliance zusammengeschlossen haben. Was die Investoreninitiative jetzt plant, zeigt unser Blick hinter die Kulissen.
Kenfo soll Aktienrente managen. Kenfo-Chefin Anja Mikus plant Allokation in Sachwerte.
Künstliche Intelligenz tut sich im Investment Management noch schwer. Doch vieles spricht dafür, dass die KI-Revolution auch hier zu tiefgreifenden Veränderungen führen wird. Spezialisierte Asset Manager bringen sich jedenfalls schon mal in Position für das Geschäft mit institutionellen Kunden.