DJE will Geschäft mit Großanlegern ausbauen
Der Vermögensverwalter DJE will sein Geschäft mit institutionellen Anlegern ausbauen. Neuzugang Christian Vomberg leitet institutionellen Vertrieb.
Der Vermögensverwalter DJE will sein Geschäft mit institutionellen Anlegern ausbauen. Neuzugang Christian Vomberg leitet institutionellen Vertrieb.
Die aktuell hohe Inflation und die Wirren rund um den Ukraine-Krieg drücken nicht nur auf die Aktien-, sondern auch auf die Anleihemärkte. Die Verzinsung für Staatsanleihen höchster Bonität ist wieder da, die Volatilität ist massiv. Was bedeuten diese Entwicklungen für institutionelle Anleihe-Investoren? Und wie wirkt sich die geldpolitische Straffung auf die Corporate-Bond-Märkte aus?
Einheitlicher Rechenansatz. Konzept basiert auf Wiederanlage von Auszahlungen.
Sechs neue Objekte des Logistikentwicklers Intospace. Refinanzierungsfazilität von 301 Millionen Euro von Allianz Real Estate und Co-Kreditgeber ABN Amro.
Bericht von JLL zur gewerblichen Immobilienfinanzierung in Deutschland. Neugeschäft stieg 2021 um acht Prozent auf 39,7 Milliarden Euro.
Netto-Mittelaufkommen der Spezialfonds sehr robust. Knapp ein Fünftel der Fondsgelder nachhaltig veranlagt.
Complementa-Pensionskassenstudie: Durchschnittliche Rendite von 8,3 Prozent in 2021, Rückschlag von minus 4,7 Prozent in Q1 2022.
Rückversicherung muss russische und ukrainische Anleihen wertberichtigen. 1,6 Prozent Rendite in Q1.
PWC-Prognose: Emissionen sollen 1,6 Billionen Euro in 2026 umfassen. In einer Investoren-Umfrage gaben 88 Prozent an, ihre Allokation in nachhaltige Bonds erhöhen zu wollen
Mark Branson: „Finanzstabilität ist kein Selbstläufer“. Problem seien schwer einschätzbare Zweit- und Drittrundeneffekte.