Die eine Hälfte der deutschen Institutionellen setzt auf Nebenwerte unter anderem als Performancetreiber, die andere scheut diese Anlageklasse wegen ihrer Volatilität und mangelnden Transparenz. Besonders scheu sind Stiftungen. Versicherungen und Pensionskassen entdecken Small Caps für sich.
Am deutschen, börsennotierten Mittelstand halten US- und UK-Investoren den größten Anteil am Streubesitz. Top-Investor ist jedoch Norwegens Staatsfonds. Heimische Investoren halten sich zurück.
Erneut hat sich eine Kommune in NRW per Schuldscheindarlehen mehrere Millionen Euro bei einem Versorgungswerk geliehen. Diesen Weg sind im vergangenen Jahr verschiedene Städte gegangen.
Die gemeinschaftliche Kapitalanlage von Kleinsparern verlagert sich ins Internet und geht dort völlig neue Wege. Etablierte Anbieter reagieren mit neuen Offerten.
Zu den Themen „Nachhaltigkeit“ und „Unternehmensanleihen“ findet der interessierte Anleger jede Menge Studien. Zum Thema „Nachhaltigkeit bei Unternehmensanleihen“ ist das Angebot jedoch dürftig. Diese Lücke haben nun Oekom Research und die UN PRI mit einem Leitfaden verkleinert. Neben den beiden Dokumenten lernten Besucher einer Oekom-Tagung auch zwei Nachhaltigkeitsansätze von Investoren kennen.
Gemessen am verwalteten Vermögen ist der europäische ETF-Markt nach wie vor sehr aktienlastig – trotz deutlicher Zuwächse bei Renten-ETF. Drei Anbieter halten zwei Drittel der Marktanteile.
Anbieter börsennotierter Indexprodukte verzeichnen 2014 erhebliche Zuflüsse, der Kampf um die Vormachtstellung ist in vollem Gange. Doch wie erfolgreich sind die Produkte im Portfolio? Mit einem unabhängigen Analysetool können institutionelle Investoren die Wertentwicklung von Indexfonds nun visualisieren und hinterfragen.
Alibaba, Uber, vor zwei Jahren Facebook oder hierzulande Zalando: Diese IPOs fanden auch Aktienmanager interessant – und zwar auch schon vor dem Börsen-Listing. Der höheren Rendite wegen beteiligte man sich schon vorab.
Immer mehr börsennotierte Unternehmen nutzen ausgetüftelte Investorendatenbanken, aus denen sie ihre idealen Geldgeber auswählen und kurzerhand ansprechen können. Welche institutionellen Anleger sich wiederum mit Expertise am deutschen Aktienmarkt tummeln und eigene Interessen mit denen der Unternehmen koppeln, das erfahren Sie hier.