ETFs mit neuen Rekordzuflüssen
11,6 Milliarden Euro an Nettozuflüssen in europäische ETFs im Juli. Neues Allzeithoch bei knapp 1,2 Billionen Euro.
11,6 Milliarden Euro an Nettozuflüssen in europäische ETFs im Juli. Neues Allzeithoch bei knapp 1,2 Billionen Euro.
Studie der UNEP-Finanzinitiative zieht Rückschlüsse auf Bewertungen. Einfluss von Klimarisiken auf die Preisfindung könnte zunehmen.
Asset Manager macht Verluste in Höhe von 243 Millionen Euro geltend. Berichte „irreführend und betrügerisch“.
CBRE: Transaktionsvolumen im Vergleich zu H1 2020 mehr als vervierfacht. Spitzenrendite stabil bei 3,36 Prozent.
Sechster Bericht von IPCC-Arbeitsgruppe zu physikalischen Szenarien. Asset Manager bemängeln zuviel ‚heiße Luft‘ bei Klimabekenntnissen.
Für Privatanleger machen Crowdinvestments und -Finanzierungen sonst unerschwingliche Anlageformen wie Gewerbeimmobilien oder Private Equity zugänglich. Umgekehrt versuchen Crowdinvesting-Plattformen häufiger auch institutionelle Investoren anzusprechen. Nicht immer mit Erfolg. Die digitalen Plattformen werben mit schlankeren Prozessen und Zugang zu neuen Anlageformen, wie zum Beispiel zu europäischen KMU-Krediten. Ein Blick auf ein vielfältiges Terrain.
Traditionelle Familienplanung, Diskriminierung von Frauen am Arbeitsplatz: In Sachen Gleichberechtigung liegt in Japan noch einiges im Argen. Umso bedeutender, dass sich der japanischen Government Pension Investment Fund (GPIF), der größte Pensionsfonds der Welt, mittels seiner Kapitalanlage um das Thema kümmert. Der Fonds setzt sich dezidiert für mehr Gender Diversity ein. Doch die Performance enttäuschte zuletzt.
Die Corona-Pandemie versetzte den Hotelmarkt zunächst in eine Schockstarre. Während im Zuge der Lockerungen in Europa in einigen touristischen Gebieten Feriendomizile inzwischen wieder überbucht sind, wird es Schätzungen zufolge noch Jahre dauern, bis Messe- und Kongresshotels zu alten Belegungszahlen zurückkehren werden. Indessen veränderten sich Vertragsgestaltung und Management der Betreiberimmobilien. Umnutzungen und Value-add-Strategien haben Zulauf.
Durchschnittliche Spitzenrendite in Top-7-Märkten auf 2,78 Prozent gesunken. Bewegung Richtung drei Prozent auch in größeren B-Städten.