Auf Waldexkursion
Ingo Strugalla (Evangelische Stiftung Pflege Schönau), Matthias Rebel (Graf von Pückler und Limpurg’sche Wohltätigkeitsstiftung) und Dr. Harald Textor (Wittelsbacher Ausgleichsfonds) auf Waldexkursion mit Patrick Eisele.
Ingo Strugalla (Evangelische Stiftung Pflege Schönau), Matthias Rebel (Graf von Pückler und Limpurg’sche Wohltätigkeitsstiftung) und Dr. Harald Textor (Wittelsbacher Ausgleichsfonds) auf Waldexkursion mit Patrick Eisele.
Erneuerbare Energien sind für die Gesellschaft nur dann uneingeschränkt nutzbringend, wenn sie ununterbrochen zur Verfügung stehen. Der Problemlöser: Energiespeicher.
Der Mittelstand und institutionelle Investoren: In Deutschland sind sich diese beiden Gruppen regional sehr nah, leben ansonsten aber in verschiedenen Welten. Einige wenige Investoren sind aber teils seit Jahrzehnten bei Mittelständlern investiert – über Aktien, und zwar direkt! Analyse des Aktionariats der deutschen Nebenwerteindizes.
Wie wird denn nun im Solvency-II-Zeitalter tatsächlich investiert? Pünktlich zum Start des neuen Aufsichtsregimes stellten die Gothaer, der Volkswohlbund und der BVV auf der Asset-Management-Konferenz von Berenberg ihre Anlagestrategien vor.
Norbert Schulte-Mattler, Vorstandsvorsitzender der Philips Pensionskasse, im Gespräch mit Patrick Eisele
Herr im eigenen Haus: Diesen Wunsch verwirklichen sich immer mehr Investoren mit einem Eigenbau in Luxemburg. Im Nachbarland fühlen sich nicht nur die alternativen Anlagen wohl, sondern auch der Investor. Schließlich kann er dort seine für traditionelle Anlagen bewährte Hausordnung auch für alternative Manager und Assets durchsetzen.
Wie viele Aktien braucht ein Portfolio? Um eine aktive Leistung des Asset Managers einzufordern, möglichst wenige. Entgegen der Theorie kann selbst bei einer niedrigen Anzahl von Aktienpositionen das Risiko sinken. Dafür muss man aber bereit sein, sich gegenüber neuen Risikomanagement-Überlegungen zu öffnen.
Dr. Bernhard Graeber (Talanx), André Pfleger (Sparkassen-Versicherung), Maik Schulze (Gothaer), Dr. Volker Breisig (PWC) und Reinhard Liebing (Alceda) im Gespräch mit Patrick Eisele zu Trends, Strukturbrüchen und Risiken in der Asset-Klasse Infrastruktur.
Mit der Finanzkrise begann das Zeitalter der Regulierung. Was dies in der Praxis für die Administration von alternativen Anlagen bedeutet, diskutierten auf dem Regularien-Panel des portfolio institutionell masters Verwahrer, Risikomanager und Rechtsexperten.
Wie funktioniert ein ALM, wenn Garantiezins und Solvency II drücken? Warum sind welche Asset-Klassen interessant? Und welche Asset Manager sind nützlich? Viele Fragen und viele (gute) Antworten ergab die Podiumsdiskussion mit Investoren der Barmenia, Provinzial Rheinland, Verka und der Zahnradfabrik (ZF).