T+1 statt T+2
Verkürzte Abwicklungszeiten setzen Marktteilnehmer unter Druck. Für Investoren stellt sich die Frage der „T+1-Readyness“ ihrer Dienstleister.
Verkürzte Abwicklungszeiten setzen Marktteilnehmer unter Druck. Für Investoren stellt sich die Frage der „T+1-Readyness“ ihrer Dienstleister.
Maik Haufe legt seit Jahresanfang die Gelder der Verwaltungsgesellschaft an. Haufe war bislang für die Ideal tätig.
Aquila nun mehrheitlich im Besitz der Commerzbank. Aquila-Führungsteam bleibt an Bord.
Nachfolger von Bernhard Knappe kommt von der LMU. Knappe leitete die Stiftung 20 Jahre lang.
Übernahme von bis dato unabhängigem Infrastruktur-Manager GIP für insgesamt etwa 12,5 Milliarden Dollar. Akquisition soll unter anderem Deal Flow und Co-Investment-Opportunitäten bringen.
Otto Hörner hat sich bei BASF verabschiedet. Der Kapitalanlage-Experte bleibt der Branche aber erhalten.
Regulierung und auf den 31.12. geeichte Anlageziele bestimmen bei deutschen Anlegern üblicherweise die Strategische Asset-Allokation (SAA). Der Kenfo, eine mit einem Anlagehorizont von 80 Jahren agierende Stiftung, kann sich bei seiner SAA dagegen an langfristigen Anlagezielen, Portfoliotheorie und Kapitalmärkten orientieren. Daraus resultiert eine vergleichsweise breite, risikofreudige aber auch robuste Allokation. Besondere Determinanten sind derzeit die Zinsentwicklung und das Thema Nachhaltigkeit.
Sind Staat und Finanzinvestoren kompatibel? Zumindest in Deutschland bislang offenbar nur bedingt. Zu einer Änderung beitragen will die Initiative Deutsche Infrastruktur e.V., IDI, deren 5. Infrastrukturkonferenz vor kurzem in Berlin tagte. Zu einer Änderung beitragen könnte aber auch das Karlsruher Urteil. Unverändert ist auf jeden Fall – dies wurde auf der IDI-Konferenz deutlich – das Interesse der Investoren, die Infrastruktur und damit wiederum die Altersvorsorge zu finanzieren.
Die Transnet-Transaktion war auch im Sparkassensektor begehrt. Eine große Mehrheit der baden-württembergischen Institute entschloss sich zur Zeichnung. Immerhin 18 Sparkassen entschieden sich aber dagegen. Gegen das Konsortium sprach für diese nicht zuletzt das Volumen.
Renata Jagnow verabschiedet sich in den Ruhestand. Ihre Nachfolgerin war zuvor für ein Immobilienhaus tätig.