Impact Investments: Anlagen haben sich verdreifacht
Stiftungen und Privatpersonen investieren am häufigsten in Anlagen mit sozialer Wirkung.
Stiftungen und Privatpersonen investieren am häufigsten in Anlagen mit sozialer Wirkung.
Am 18. Februar 2016 hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ihr erstes Konsultationspapier zur Überarbeitung der Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk-Novelle 2016) veröffentlicht. Darauf weist KPMG hin.
Russland steckt in der Rezession. Mit Erfindungsreichtum und Heimatliebe bleiben russische Unternehmen aber auf Erfolgskurs.
Die Portfolios institutioneller Investoren hinkten im vergangenen Jahr ihrer langfristigen Performance hinterher, das zeigt eine Analyse der Spezialfonds von Universal-Investment. Performance-Treiber waren 2015 Private-Equity-Fonds.
Nach Jahren der Produktbereinigung wird das Absolute-Return-Universum wieder größer. Eine positive Sharpe Ratio erzielte 2015 jedoch nur etwa die Hälfte des Universums, wie eine neue Studie zeigt. Erfahrung scheint sich hierbei auszuzahlen.
Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Sonderauswertung für die Deutsche Bundesbank. 2016 ist mit weiter steigenden Preisen zu rechnen. Investoren fürchten, ihre selbstgesteckten Renditeziele mittelfristig nicht zu erreichen.
Insbesondere in puncto Risikomanagement gibt es offenbar noch einigen Nachholbedarf, wie eine neue Studie zeigt. Deutsche Pensionseinrichtungen wollen ihr Portfoliorisiko senken. Außerdem ist die Zusammenlegung mehrer Pensionspläne geplant.
Die komplizierten Besteuerungsregeln sollen einfacher werden. Auch das Dividendenstripping nimmt die Reform ins Visier.
Unsere Hörigkeit gegenüber Computerergebnissen wurde durch den VW-Abgas-Skandal auf drastische Weise sichtbar. Hörig sind auch Heerscharen von Portfoliomanagern gegenüber Rating-Agenturen und der „Legal Opinion“ von Wirtschaftskanzleien.
Im föderalen Wettstreit der Bundesländer um die hellsten Köpfe und die pfiffigsten Ideen hat sich in dieser Woche Niedersachsen hervorgetan.