W&W: Sparkurs trägt Früchte
Gute Nachrichten für die Aktionäre der Wüstenrot & Württembergischen AG (W&W). Und auch ein Lichtblick für die Branche. Der Finanzdienstleister kommt bei der Optimierung seines Geschäftsmodells voran.
Gute Nachrichten für die Aktionäre der Wüstenrot & Württembergischen AG (W&W). Und auch ein Lichtblick für die Branche. Der Finanzdienstleister kommt bei der Optimierung seines Geschäftsmodells voran.
Aufgrund regulatorischer Vorgaben werden viele Großanleger ihre Anlageziele in den nächsten drei Jahren verfehlen, so die Befürchtung der Studienteilnehmer von Union Investment. Der Renditedruck steigt.
Kaum ein Anlagethema geht mit so viel Ungewissheit einher, wie die Emerging Markets, allen voran China. Doch die Volksrepublik ist für Asset Manager aus dem Westen weiter interessant, um dort am Wachstum zu partizipieren – und zwar nicht nur über China-Fonds für hiesige Anleger, sondern auch über Anlagegelder der dortigen Bevölkerung.
Die deutsche Assekuranz sieht sich auf Solvency II gut vorbereitet. Die Berichtspflichten bereiten jedoch noch Bauchschmerzen. Unterstützung erwarten sich die Versicherer von ihren Asset Managern. Die Erwartungen sind hoch.
Der 24. August 2015 war eigentlich ein ganz gewöhnlicher Börsentag, zumindest bis zum Beginn des Aktienhandels in New York. Dann erlebten Anleger von Indexfonds ihr blaues Wunder beziehungsweise einen Schwarzen Schwan.
Um die Folgen des Niedrigzinsumfeldes abzufedern, soll stärker in alternative Ertragsquellen investiert werden. In der Praxis ist aber bisher kaum etwas passiert. Gleiches gilt für Absicherungsstrategien. Die Notwendigkeit ist erkannt, trotzdem betreiben viele Versicherer bisher keine Absicherung.
Wie gut werden sich Anleihefondsmanager bei steigenden Zinsen schlagen? Dass die Antwort auf diese Frage positiv ausfällt, daran haben institutionelle Investoren große Zweifel.
Schuld daran ist das Quantitative Easing der Zentralbanken. Je länger es andauert, desto schwieriger wird ein vernünftiges Pensionsmanagement.
Die Lebensversicherer verabschieden sich auf breiter Front von Produkten mit garantierten Zinsen. Weil der Bedarf nach Altersvorsorgeprodukten weiter hoch bleibt, werden die Kunden kapitalmarktorientierte Tarife akzeptieren müssen.
Der deutschsprachige Raum ist für Fitch Ratings ein Kernmarkt. Dafür zuständig ist ab sofort ein neuer Geschäftsführer.