Infrastrukturprojekte könnten schon bald für kleine und mittelgroße Versicherer an Attraktivität gewinnen, davon ist die Rating-Agentur überzeugt. Der Grund: veränderte Regelungen zur Eigenkapitalunterlegung.
Ein Konsortium um den Münchner Versicherungskonzern hat den Zuschlag für den neuen und 25 Kilometer langen Hauptabwasserkanal in London erhalten. Das Konsortium mit dem Namen Balzagette erwirbt die noch zu bauenden Röhren und betreibt das System.
Die Erwartung an Mischfonds ist überhöht. Insbesondere Fonds mit hohen Freiheitsgraden hinken mit ihrer Performance hinterher. Wie Bernd Baur, Gründungspartner von Delta Management Consulting, zu dieser Erkenntnis kommt, erklärt er im Interview.
Der neue Mann kommt von Metzler. Sein Ziel: Das Profil seines neuen Arbeitgebers als aktiver Asset Manager weiter schärfen. Auch im Vertrieb versucht Frankfurt-Trust personell aufzurüsten, um „die lange Zeit unzureichende Ressourcen-Ausstattung“ zu beheben.
Der Schuldscheinmarkt boomt. Um Schuldverschreibungen zu platzieren, brauchen Unternehmen aber längst nicht mehr eine erstklassige Bonität. Investoren greifen immer häufiger auch bei Non-Investment-Grade zu.
Die Allianz und Munich Re bauen ihre Infrastrukturportfolios mit Verkehrsinfrastruktur aus. Zusammen mit Borealis, eine Infrastrukturplattform des kanadischen Pensionsfonds Omers, und der Abu Dhabi Investment Authority (Adia) übernehmen die beiden Versicherer die Autobahn Tank & Rast Holding.
Dem niederländischen Treuhänder PGGM sind unangebracht hohe Gebühren für Asset-Management-Dienstleistungen ein Dorn im Auge. Nun werden Mitstreiter gesucht, um überzogene Gebührenforderungen anzuprangern.
Im Aufwind ist vor allem Direct Lending. Fonds mit entsprechender Strategie weisen das attraktivste Risiko-Ertrags-Profil aller Kreditfondsarten auf. Als relativ schwankungsintensiv erweisen sich die Renditen von Real-Asset-Kreditfonds, wie eine neue Studie zeigt.
Die deutschen Lebensversicherer sind für Solvency II gerüstet – bis auf wenige Ausnahmen. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Zahl der Unternehmen mit zu wenig Eigenkapital nicht verändert. Allerdings: Ohne Übergangsmaßnahmen ergäbe sich eine Eigenkapitallücke von zwölf Milliarden Euro.
„Es ist mir ein Hochgenuss, wie ein Seehund hineinzuspringen! Und wie ein Maulwurf darin herumzuwühlen! Und es in die Luft zu schmeißen, dass es mir auf die Glatze prasselt!“ – sagt wer? Natürlich Dagobert Duck, seines Zeichens Fantastilliardär aus Entenhausen beim erfrischenden Bad in seinem Geldspeicher.