Licht und Schatten bei börsennotierten Immobilien
Mit dem Boom des S&P 500 können Immobilienaktien gegenwärtig nicht mithalten. Doch auch in diesem Segment gab es zuletzt beachtliche Kursbewegungen – auch nach unten.
Mit dem Boom des S&P 500 können Immobilienaktien gegenwärtig nicht mithalten. Doch auch in diesem Segment gab es zuletzt beachtliche Kursbewegungen – auch nach unten.
Die beliebteste Nutzungsart ist Wohnen. Und die Objekte befinden sich überwiegend in Deutschland.
Auch in diesem Jahr führen die Niederlande den Mercer CFA Institute Global Pension Index an. Deutschland bleibt Mittelmaß.
Donald Trump will die Berichtspflichten börsennotierter US-Unternehmen reduzieren. Was deutsche Finanzmarktakteure davon halten und ob das eine Blaupause für Europa sein könnte, zeigt nun eine Umfrage.
Das Nettoneugeschäft nahm im zweiten Quartal kontinuierlich ab. Ein rabenschwarzes Quartal verzeichneten die Spezialfonds von Altersvorsorgeeinrichtungen, wie eine aktuelle Bestandsaufnahme zeigt.
Aktivste Käufergruppe sind in diesem Jahr Family Offices. Dahinter reihen sich Hotelbetreiber ein, gefolgt von institutionellen Investoren.
Real Estate Investment Trusts sind eine besondere Form börsennotierter Unternehmen, die Immobilien besitzen, finanzieren oder auch managen. Für institutionelle Investoren können diese Aktiengesellschaften äußerst interessant sein, schließlich bieten sie neben hohen Dividendenrenditen praktisch auf Knopfdruck Zugang zu allen nur denkbaren Nutzungsarten in den unterschiedlichsten Regionen. Und das ohne Blind-Pool-Risiko. Aber anders als im angelsächsischen Raum ist das Interesse deutscher Großanleger an diesen Immobilienaktien – von Ausnahmen einmal abgesehen – begrenzt. Und das hat Gründe.
Der Investment Consultant zielt auf eine enge Zusammenarbeit mit dem Versorgungswerk ab. Dabei geht es um eine nachhaltige, ertragsorientierte und aufsichtsrechtlich konforme Kapitalanlage.
Schroders wird bei einer Rentnergesellschaft eine CDI-Strategie implementieren. Zahlungsverpflichtungen sollen präzise durch Zins- und Nominalrückzahlungen bedient werden.
APG Asset Management hat im Auftrag des Pensionsfonds ABP eine Mehrheitsbeteiligung an einem weitläufigen Forstgebiet im Süden der USA erworben. Es geht um Rendite, Biodiversität und Klimawirkung in großem Maßstab.