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25. April 2024

Beste Versicherung: LV 1871 wiederholt Vorjahreserfolg

Der Spezialist für Berufsunfähigkeits-, Lebens- und Rentenversicherungen schreibt Geschichte. Zum vierten Mal innerhalb von sechs Jahren holt die LV 1871 den Sieg im Wettstreit der Versicherer.

Die Lebensversicherung von 1871 a.G. (LV 1871) aus München hat es auch in diesem Jahr wieder geschafft: Sie belegt den ersten Platz in der Kategorie „Beste Versicherung“.

Mit diesem Erfolg entwickelt sich der Spezialist für innovative Berufsunfähigkeits-, Lebens- und Rentenversicherungen mehr und mehr zum Rekordhalter in der 18-jährigen Geschichte der portfolio institutionell Awards. Schließlich wurde die LV 1871 zuvor bereits in den Jahren 2019, 2021 und 2023 in diesem Segment ausgezeichnet – ganz zu schweigen von den Awards, die die Süddeutschen in den vergangenen Jahren in den Spezialkategorien (wie den Immobilien oder der Portfoliostruktur) erringen konnten.

Dr. Andreas Billmeyer, Leiter Risikomanagement der LV 1871, nahm die Auszeichnung auch in diesem Jahr stellvertretend für die gesamte Mannschaft entgegen. In einem kurzen Gespräch mit Award-Moderatorin Melanie Böff sagte Billmeyer augenzwinkernd, dass er versuche, vom Risikomanagement aus möglichst wenig von dem zu verhindern, was die Kollegen in der Kapitalanlage planten. Mit diesem Bonmot hatte der Risikomanager die Lacher auf seiner Seite.

Den Award überreichte Petra Lugones Targarona von Pinebridge Investments. Von der zuständigen Awards-Jury stand Dieter Wolf (Orchidee Advisory) auf der Bühne, um über das Auswahlverfahren und die einstimmige Entscheidung zu sprechen, an der auch Prof. Dr. Jens Kleine (Hochschule München) und Prof. Dr. Niklas Wagner (Universität Passau) je eine Aktie halten.

Jury: Die Reserven sind weiter im positiven Bereich

Entscheidend war, dass die LV 1871 ihre Kapitalanlagen von rund 7,4 Milliarden Euro mit einem klaren und systematischen Kapitalanlageprozess gut diversifiziert managt und über ein gutes Risikomanagement verfügt, heißt es in ihrer Begründung. Das Jahr 2023 habe dem Unternehmen nach dem schwierigen Vorjahr höchst erfreuliche Ergebnisse eingebracht. Die Reserven seien weiter im positiven Bereich. Das ist ein Pluspunkt, den viele Versicherer nach der Zinswende leider nicht mehr einheimsen können.

Die alternativen Anlagen der Münchner hätten zum Teil eine zweistellige Performance erzielt. Der Kapitalanlageprozess werde von der Passivseite getrieben und sei sehr modern aufgestellt. Das Risikomanagement sei mehrdimensional angelegt und entspreche dem heutigen Standard.

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