Trinkaus Family Office mit neuem Leiter
Matthias Jasse heißt der neue Chef des Trinkaus Family Office in Düsseldorf. Er kommt von der DZ Privatbank.
Matthias Jasse heißt der neue Chef des Trinkaus Family Office in Düsseldorf. Er kommt von der DZ Privatbank.
Die Anleger entspannen sich. Die Sorge vor Euro-Austritten ist rückläufig, wie ein entsprechender Index zeigt. Und das EZB-Ankaufprogramm für Anleihen hat sich verlangsamt – trotz gegenteiliger Bekundungen.
Ihre Renditeerwartungen haben viele Family Offices in den vergangenen fünf Jahren nach unten geschraubt. Auch sind sie deutlich vorsichtiger geworden, wie eine neue Studie zeigt. Private Equity steht aber noch immer hoch im Kurs.
Nach über zehn Jahren beim BVV hat Björn Siegismund zunächst den Vorstandsposten einer Fondsboutique übernommen. Zusätzlich ist er nun für eine Berliner Vermögensberatung tätig.
Eine neue Studie zeigt: Finanzexperten sehen in Schattenbanken eine begrüßenswerte, zusätzliche Finanzierungsquelle für die Realwirtschaft. Allerdings nur dann, wenn es für sie eine einheitliche Regulierung und Standardisierung gibt.
Bei Family Offices ticken die Uhren anders als im institutionellen Lager. Beim Rigi Family Office liegt dies weniger an Schweizer Standort und dem Ziel, positive und unkorrelierte Renditen zu erzielen, sondern an der Umsetzung. Stephan Gerwert, Portfoliomanager bei Rigi, im Interview.
Die Finanzpolster der gesetzlichen Krankenkassen sind gut gefüllt – noch. Ihr Anlagekorsett schnürt ihnen im Dauer-Niedrigzinsumfeld zunehmend den Atem ab. Die Barmer und andere wollen gegensteuern und fordern mehr Spielraum. Die Aufsicht ist den SGB-konformen Anlegern einen kleinen Schritt entgegengekommen. Das reicht aber noch nicht.
Nachhaltige Anlagestrategie in Verbindung mit Ausschlusskriterien. Deutsche Kapuzinerprovinz sieht sich gerade als kirchlicher Investor in besonderer Verantwortung.
Dies und andere Ergebnisse hat eine Umfrage unter den Teilnehmern einer Investmentkonferenz gebracht. Eine weitere Feststellung lautet: Die Mittel der Geldpolitik sind weitgehend erschöpft.
Reformen und massive Finanzhilfen haben daran nichts geändert. So lautet das Ergebnis einer neuen Studie. Ein erneuter Schuldenschnitt würde die griechische Misere nicht lösen.