Erneuerbare Energien versprechen Anlegern Renditen, langfristige Sicherheit und Diversifikation. Das trifft auch für die Volksbank Mittelhessen zu. Als genossenschaftliches Finanzinstitut hat man aber noch weitere Bezugspunkte zur Grünstrom-Produktion: Für eine Region ist eine Volksbank ebenso gesellschaftlich relevant wie die Themen Versorgungssicherheit und CO₂-Reduktion. Volksbank zu sein, kann auch Zugänge zu Assets öffnen.
Wenn mittelständische Unternehmen nach Beteiligungskapital suchen, kommen dafür die unterschiedlichsten Finanzpartner infrage. Im Interview stellt Peter Pauli das Konzept der Bayerischen Beteiligungsgesellschaft vor.
Abbildung von Klimarisiken, Offenlegung und Proportionalität sollen sich steigern. Branson: „Den Kampf gegen den Klimawandel werden wir nicht mit Berichten von Kleinbanken gewinnen.“
Die Förderbank investiert erstmals in ein Krypto-Asset. Am Sekundärmarkt erwarb sie eine Position des im vergangenen Jahr emittierten Blockchain-basierten Pfandbriefs der Berlin Hyp.
Reclaim Finance und „Urgewald“ sehen die anhaltende Unterstützung von Unternehmen, die auf Kohle setzen oder neue Öl- und Gasprojekte entwickeln, kritisch. Die EZB müsse Umwelt- und Klimaaspekte in ihrem Garantiesystem beachten.
Sparkassen finanzieren den Mittelstand – mitunter auch mit Eigenkapital. Statt für klassische, geschlossene Private-Equity-Strukturen haben sich die Sparkasse Pforzheim Calw und die Kreissparkasse Biberach zur Umsetzung für die Industrieholding E3, und somit für ein Evergreen-Vehikel, entschieden. Ihre Beweggründe schildern Dr. Georg Stickel und Kurt Hardt im gemeinsamen Interview mit dem CEO von E3, Olivier Weddrien. Ganz wichtige Argumente pro E3: Transparenz und Langfristigkeit.