Jeder Vierte erwartet starke Wertverluste bei Immobilien
Das Interesse institutioneller deutscher Anleger an Immobilien reißt nicht ab. Die höchsten Renditeerwartungen hegen sie bei Private Equity.
Das Interesse institutioneller deutscher Anleger an Immobilien reißt nicht ab. Die höchsten Renditeerwartungen hegen sie bei Private Equity.
Achtung Einsturzgefahr: Das gestiegene Zinsniveau und Sanierungsmaßnahmen sorgen in Immobilienportfolios für bröckelnde Renditen. Doch jede Krise birgt auch Chancen. Diese liegen in Subventionen, Diversifikation und Debt-Strategien.
Assets der weltweit 500 größten Vermögensmanager schrumpfen in 2022 um 13,7 Prozent auf insgesamt 113,7 Billionen US-Dollar. Größter Rückgang seit Finanzkrise, Europa verliert am stärksten.
US-Wirtschaftsmagazin kürt die global sichersten Banken. Insgesamt vier deutsche Banken in den Top10.
Brief an EU-Kommission zusammen mit Bankenverbänden und Kirchenbanken. Kritik: Sustainable-Finance-Regulierung biete bisher keinen Rahmen, um soziale Investments als nachhaltig geltend zu machen.
VÖB und GDV veröffentlichen gemeinsamen ESG-Leitfaden für Corporate Schuldscheindarlehen. Adressaten sind vor allem kleine und mittelständische Unternehmen.
BAI-Umfrage: Interesse an der Asset-Klasse unter institutionellen Investoren steigt, 82 Prozent sehen das Investmentumfeld positiv. Große Mehrheit plant keine Änderung der SAA, jedoch agieren 26 Prozent der Investoren taktisch.
PWC-Studie: Finanzinstitute erheben Taxonomie-Kennzahlen noch weitgehend uneinheitlich. Portfoliounternehmen nutzen oft nicht die Mustertabellen der EU-Kommission.
Preqin-Umfrage zu Alternatives unter 178 weltweiten institutionellen Investoren zeigt, dass insbesondere die Asset-Klasse Private Debt die Erwartungen übertroffen hat. 45 Prozent der befragten Investoren planen hier eine Aufstockung ihrer Investments.
„Pull-to-Par schafft Zuschreibungspotentiale.“ Zinsanstieg wirkt sich bereits positiv auf Zinsüberschuss aus.