Seit 20 Jahren verfolgt portfolio institutionell nun schon die Entwicklung der institutionellen Kapitalanlage in Deutschland und darüber hinaus. Die Immobilie habe sich in dieser Zeit zu einer eigenen Anlageklasse entwickelt, sagt Markus Königstein von der R+V-Versicherungsgruppe im Interview.
In letzter Zeit wird bei Überlegungen zu Reformen des deutschen Rentensystems auf Vorbilder im Ausland verwiesen. Besonders interessant ist ein Blick über die niederländische Grenze.
Der Ukraine-Krieg, China und die hohe Inflation treffen Kapitalanleger insbesondere bei Aktien derzeit hart. Das spürt auch Norwegens Ölfonds, der im ersten Quartal gleich um fünf Prozent seines Werts abrutschte. Der Gigant unter den institutionellen Investoren hält rund 70 Prozent seiner Kapitalanlage in Aktien. Das Immobilien- und Alternatives-Portfolio ist klein, aber rentabel.
Immobilien liegen traditionell im Direktbestand. Gute Gründe sprechen dafür, sie in eine Investment-KG zu verlagern. Welche das sind, zeigt die Nordrheinische Ärzteversorgung.
Sechs neue Objekte des Logistikentwicklers Intospace. Refinanzierungsfazilität von 301 Millionen Euro von Allianz Real Estate und Co-Kreditgeber ABN Amro.