Pensionskassen

„Es ist technisch alles machbar, aber es kostet Ressourcen“

Im kommenden Jahr steht bei der Hamburger Pensionskasse von 1905 VVaG (HPK) der 120. Geburtstag ins Haus. Welche Pläne die Hanseaten für das Jubiläum hegen, wollte Melanie Jura im Interview noch nicht preisgeben. So blieb für das Acht-Augen-Gespräch, an dem auch Vorstand Frank Scheer und der Chief Investment Officer der Hamburger Pensionsverwaltung, Thomas Schmidt, beteiligt waren, mehr Zeit für die großen Anlage- und Regulierungsfragen unserer Zeit.

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Strategien

Auf der Schwelle zum Erfolg

Nach eher enttäuschenden Jahren könnte Emerging Market Debt wieder stärker in den Fokus rücken. Die Anlageklasse bringt neben Renditepotenzial auch Diversifikationsvorteile – und sie ist in Bewegung: Staatsanleihen in Hartwährungen dominieren zwar den EM-Baustein in den meisten Portfolios, doch Unternehmensanleihen etablieren sich zunehmend. Viele Anleger stellen sie inzwischen auf eine Stufe mit Unternehmensanleihen aus Industrieländern. Und Solvency-II-Anleger kaufen diese mitunter auch direkt.

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Recht, Steuer & IT

Hellgrün, dunkelgrün, Flecktarn: Wie der Krieg den Blick auf Sustainable Finance verändert

Die Debatte um den Mindestausschluss für Rüstung in nachhaltigen Fonds treibt die Branche um. Regulatorisch gilt: EU-Recht wird den deutschen Branchenstandard ablösen. Was das an der gängigen Praxis ändert und was Verbände, Experten für Sustainable Finance und ESG-Ratingagenturen zum Thema noch zu sagen haben, lesen Sie auf den folgenden Seiten.

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Pension Management

So operiert die Hamburger Pensionsverwaltung

Die Hamburger Pensionskasse von 1905 ist Deutschlands größte Firmenpensionskasse auf Gegenseitigkeit und arbeitet unter dem Dach der Hamburger Pensionsverwaltung. Wie die mächtige Organisation gesteuert wird, lesen Sie in einem Auszug aus dem neuen Investoreninterview.

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Versorgungswerke

Wider die Prozyklik: der Stresstest 2.0 für Versorgungswerke

Die Frage, wie viel Sicherheit oder Aktien es in der privaten Altersvorsorge braucht, beschäftigt die Politik in Berlin. In Düsseldorf setzten sich Versorgungswerke und die Aufsicht gemeinsam damit auseinander, welches Risikomanagement am sinnvollsten für diese Anlegergruppe ist. Entstanden ist der Stresstest 2.0. Dieser löst die bisherigen Stresstests ab und ermöglicht mehr Antizyklik.

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