Bündnis zweier Pensionsgiganten
Eine der größten Pensionseinrichtungen aus den USA macht gemeinsame Sache mit einem Pensionsriesen aus Europa. Von dem Bündnis verspricht man sich im Wettbewerb um Infrastrukturinvestments bessere Karten.
Eine der größten Pensionseinrichtungen aus den USA macht gemeinsame Sache mit einem Pensionsriesen aus Europa. Von dem Bündnis verspricht man sich im Wettbewerb um Infrastrukturinvestments bessere Karten.
Arbeitgeber und Gewerkschaften sollen künftig gemeinsame Einrichtungen der betrieblichen Altersvorsorge in Form von Pensionskassen oder Pensionsfonds gründen dürfen. Akzeptanzprobleme der bAV sollen entschärft werden.
ETF werden von Europas Versicherungen und Pensionsfonds aus vielfältigen Gründen eingesetzt, wie eine Umfrage zeigt. Die Haltedauer ist länger als gedacht.
Man kann damit leben. So lautet das Urteil der deutschen bAV-Branche über den neuen Entwurf zur Pensionsfondsrichtlinie, der am Ende eines regelrechten Schlingerkurses steht. Aus dem Schneider sind Pensionsfonds und Pensionskassen aber längst nicht. Hinter den Kulissen schwelt noch immer das Thema Eigenkapitalvorschriften.
Die betriebliche Altersversorgung (bAV) kommt nur schleppend voran, weil die Arbeitnehmer sie nicht oder nur unzureichend kennen, so eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Pricewaterhouse Coopers.
Der Pensionsfonds Sachsen-Anhalts setzt nicht nur auf eigene Anleihen, sondern auf Aktien, Wandler und Unternehmensanleihen. Die geplanten Zuführungen für 2015 und 2016 hat das Bundesland um mehrere Millionen gekappt.
PFZW moniert fehlenden Fit zur neuen Anlagepolitik. Defizite liegen in den Punkten Nachhaltigkeit, Komplexität, Kosten und Index-linking.
Theodore Economou vom Schweizer Cern-Pensionsfonds spricht mit Chris Panteli, portfolio institutional, über die Jagd auf Faktorprämien und damit auf risikoadjustierte Renditen. Dafür versucht sich Cern im Timing.
Der Metzler Pensionsfonds ist ein nichtversicherungsförmiger Pensionsfonds in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft. Zu Eckdaten gibt das Geldhaus noch keine Auskunft. Gleichzeitig wird bekannt, dass Frank-Peter Martin von Bord geht.
Die derzeit diskutierten risikogewichteten Eigenkapitalregeln könnten für Pensionseinrichtungen zur Belastung werden, zeigt eine neue Studie. Diese Vorschriften würden dazu führen, dass Wachstumsportfolien nur noch aus zwei oder drei Asset-Klassen bestehen. Diversifikation ade!