Deutschlands größte Pensionskasse kritisiert die zunehmende regulatorische Komplexität und sorgt sich um die Akzeptanz der betrieblichen Altersversorgung. Das Geschäftsjahr 2013 schlossen die Berliner mit einem soliden Ergebnis ab.
Wegen des anhaltenden Niedrigzinsumfeldes und der steigenden Lebenserwartung werden die traditionellen deutschen Modelle der betrieblichen Altersversorgung immer häufiger hinterfragt. Aon Hewitt fordert neue Garantiedimensionen für die betriebliche Altersversorgung.
In einer Analyse wirft DB Research ein Schlaglicht auf den Zustand der Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung in Europa. Neben der finanziellen Lage wird auch die Revision der EU-Pensionsfondsrichtlinie thematisiert.
Am 27. März wurde ein neuer Entwurf zur Pensionsfondsrichtlinie vorgestellt. Alfred-E. Gohdes, Chefaktuar bAV bei Towers Watson, erläuterte vorab, was es mit den seit Jahresbeginn kursierenden inoffiziellen Entwürfen auf sich hat.
Die Finanzbranche befindet sich im Umbruch. Im Interview spricht Dr. Peter-Henrik Blum-Barth von einer Art Industrialisierung, die nicht nur Banken und Versicherungen betrifft, sondern auch für Pensionseinrichtungen gravierende Änderungen mit sich bringt.
Mitte November vergangenen Jahres hat sich die Europäische Union nach zähen Verhandlungen auf neue Kapitalvorschriften für die Versicherungsbranche geeinigt. In einem aktuellen Interview erläutert Karel Van Hulle, an welchen Stellen er bei der Assekuranz Nachholbedarf sieht.
Über 80 Prozent der institutionellen Investoren erwarten, dass das Risikomanagement in Zukunft eine noch wichtigere Rolle im Anlageentscheidungsprozess spielen wird. Das besagt eine Studie von BNY Mellon, die zusammen mit dem Nobelpreisträger Dr. Harry Markowitz erstellt wurde.
Im vergangenen Jahr wuchsen die weltweiten Pensionsvermögen um weitere 9,5 Prozent und erreichten mit 32 Billionen Dollar einen neuen Höchststand. Die Global Pension Assets Study von Towers Watson analysiert die Entwicklung im Detail.
Japans Pensionsfonds wandeln ihre Portfolios. Die alles dominierende Asset-Klasse, heimische Staatsanleihen, wird zunehmend verbannt. Auch im Rest der Pensionswelt bahnt sich eine Wachablösung an. Eine Studie stimmt schon mal den Abgesang auf leistungsorientierte Pläne an.
Kanadischer Pensionsfonds investiert zu einem großen Teil ohne externe Asset Manager. Dies scheint ein neuer Trend unter den weltweit größten Kapitalsammelstellen. Immer häufiger machen sie Private Equity in Eigenregie.