Sustainable-Finance-Beirat legt Positionspapier vor: Fehlende Anlageobjekte, lange Genehmigungszeiträume und oft ungünstiges Rendite-Risiko-Profil hemmen institutionelle Investments. Mehr Public-Private-Partnerships gefordert.
Sustainable-Finance-Beirat veröffentlicht schrittweise vier Diskussionspapiere. Erstes Paper zum Mittelstand und in Kürze zu Start-ups, zur Transformation von Industrieunternehmen und zum Ausbau nachhaltiger Infrastruktur in Deutschland.
Das Fondsvermögen kommt mehrheitlich von institutionellen Investoren. Wachstumsfonds soll die Finanzierungsmöglichkeiten für innovative Start-ups verbessern.
Achtung Einsturzgefahr: Das gestiegene Zinsniveau und Sanierungsmaßnahmen sorgen in Immobilienportfolios für bröckelnde Renditen. Doch jede Krise birgt auch Chancen. Diese liegen in Subventionen, Diversifikation und Debt-Strategien.
In einigen Monaten könnte man wissen, dass Ende 2023 der richtige Zeitpunkt gewesen wäre, um bei Immobilien einen Fuß in die Tür zu bekommen. Aktuell steht mit Blick auf Bewertungen bei Reits das Fenster besonders weit offen. Der liquide Weg auf den Immobilienmarkt bietet Anlegern viel Flexibilität bezüglich Sektoren und Regionen. Für Versicherungen vermindert sich allerdings die Flexibilität bei der Bilanzpolitik.
Investoren-Summit 2023 thematisiert die Anlagestrategien in Zeiten von Inflation, Zinswende und Wirtschaftsflaute. Investoren sorgen sich um Auswirkungen auf Private Markets, Kritik an Regulierung.