R+V sucht Fixed Income
Die R+V kauft wieder mehr liquides Fixed Income und erwartet einen Zinsrückgang. Zugleich verschmäht sie High Yield, wie das Interview mit Fixed-Income-Experte Stefan Lachhammer zeigt.
Die R+V kauft wieder mehr liquides Fixed Income und erwartet einen Zinsrückgang. Zugleich verschmäht sie High Yield, wie das Interview mit Fixed-Income-Experte Stefan Lachhammer zeigt.
Nach der Zinswende und der Abschwächung der zuvor hohen Inflation leuchten die Fixsterne im Anleihe-Universum wieder so hell wie in der fernen Vergangenheit. Was Großanleger am Fixed-Income-Firmament jetzt ins Visier nehmen, zeigt unsere Umfrage.
Ifo-Institut ermittelt gestiegenen Geschäftsklima-Index. Versicherungsbranche erwartet Wachstumsplus.
Die scheinbar spannendsten bAV-Entwicklungen vollziehen sich aktuell bei der reinen Beitragszusage. Nachdem die ersten beiden Sozialpartnermodelle aufgegleist sind, griff die IG-Metall-Basis in die Speichen – doch das Rad dreht sich weiter. Nun zog der Bankensektor nach. Es gibt aber auch gegenläufige Entwicklungen.
Zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk hat das Thinking Ahead Institute im November erneut seine jährliche Statistik der mächtigsten institutionellen Anleger veröffentlicht – mit dem schlichten Titel „Asset Owner 100“, kurz AO 100. Weniger schlicht ist die Unterzeile, der zufolge es sich um „das einflussreichste Kapital auf dem Planeten“ handelt.
Gremium veröffentlicht Diskussionspapier zu „Mehrwert und Notwendigkeit aussagekräftiger Transitionspläne“. Hilfestellung bei der Risikoanalyse und der Entwicklung von Net-Zero-Strategien.
Für die Versicherung hat das 1,5-Grad-Ziel hohe Priorität. Im Portfolio gibt es deshalb schrittweise neue Einschnitte.
Durch den starken Zinsanstieg in 2022 hat sich die Ausgangssituation für die strategische Kapitalanlageplanung von Asset-Liability-orientierten Investoren, wie zum Beispiel Lebensversicherungsunternehmen, maßgeblich geändert. Bislang sahen sich die Investoren mit der Herausforderung niedriger Zinsen konfrontiert, konnten jedoch gleichzeitig von hohen Bewertungsreserven profitieren, die in der Steuerung der Kapitalanlage erhebliche Freiheitsgrade schufen. Inzwischen sind die Zinsen wieder gestiegen, jedoch sind die einstigen Reserven erschöpft, beziehungsweise haben sich sogar in Lasten verkehrt. Es stellt sich nun die Frage, wie eine Strategische Asset Allocation (SAA) in dieser Lage ausgerichtet werden sollte.
Im Konzern Versicherungskammer ist ein facettenreicher Arbeitsplatz bei der Tecta Invest unbesetzt. Gesucht wird einen Fixed-Income-Profi, der neue Anlageideen aufspüren kann.
Zurich kann Versicherungen nicht wie geplant an Viridium verkaufen. Problem dürfte eine Private-Equity-Gesellschaft sein.