Von der Versorgungskasse zum Versorgungswerk
Patrick Otterbach wechselt von den Rheinischen Versorgungskassen zu einem Ärzte-Versorgungswerk. Dort baut er eine neue Abteilung auf.
Patrick Otterbach wechselt von den Rheinischen Versorgungskassen zu einem Ärzte-Versorgungswerk. Dort baut er eine neue Abteilung auf.
Auf den abgewählten Ingo Rellermeier folgt Thomas Schieritz. Vier der sechs Mitglieder des Gremiums machen weiter.
Die Pensionskasse für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten begrüßt mit Jochen Schiele einen äußert erfahrenen Kapitalanleger. Er wechselt von Frankfurt am Main nach Baden-Baden.
Die Versorgungswerke der Angehörigen der freien Berufe leiden unter schlechter Presse. Grund sind vor allem Probleme in der Immobilienallokation. Wenig Freude machen den Mitgliedern auch ausbleibende Rentenerhöhungen – insbesondere im Vergleich zur staatlichen Rente. Zu beachten ist aber: Für das staatliche Umlageverfahren müssen Steuergelder umgelegt werden und Versorgungswerke versorgen sich selbst.
Die Kapitalverwaltungsgesellschaft AIK gibt Einblick in ein aktuelles Immobilieninvestment. Objekte mit Mischnutzung aus Wohnen und Nahversorgung stehen dabei im Fokus.
Verwaltungsausschuss soll „mit sofortiger Wirkung“ abberufen werden. Langjähriger Direktor wurde bereits freigestellt.
Die größte öffentlich-rechtliche Versorgungsgruppe Deutschlands konnte ihre Kapitalanlagen im vergangenen Jahr weiter steigern. Für 2025 gibt es klare Zielvorgaben.
Auch andere Versorgungswerke gehen in die Offensive. Pauschalisierungen seien unzutreffend.
Das Münsteraner Versorgungswerk bestellt neue Geschäftsführer. Damit geht eine mehrmonatige Phase des Übergangs zu Ende. Zuletzt bestand das Leitungsgremium der ÄVWL nur aus dem Geschäftsführer Kapitalanlage.
Diese Stellenausschreibung vereint viele Vorteile: Der Arbeitsplatz bietet Einblick in alle wesentlichen Anlageklassen, Verantwortung, ein Einzelbüro in bester Lage – und das, was jeder gern hätte: eine hochrentierliche Betriebsrente.