Eine Erweiterung der gesetzlichen Rentenversicherung auf bislang nicht versicherungspflichtige Personenkreise verbessert die finanzielle Lage langfristig nicht. Das zeigt eine Studie, die der ABV initiiert hat.
Der Pensionsfonds kam auf eine Rendite von über elf Prozent. Geschäftsführer Heribert Karch fühlt sich dadurch in der Orientierung auf mehr Nachhaltigkeit bestärkt. Die Pensionskasse der Metallrente kam auf 3,8 Prozent.
Infrastruktur hat viele Vorteile, aber auch viele Facetten. Hierzu zählen unter anderem Subsegmente, Zugang, Fremdfinanzierung, Steuern und natürlich die Administration. Die Nordrheinische Ärzteversorgung (NAEV) hat ihren
Umsetzungsweg gefunden. Dieser führt nach Luxemburg zu einem Spezialfonds der Universal-Investment.
Ein bizarrer Streit hält derzeit die berufsständischen Versorgungseinrichtungen in Atem. Grund dafür ist ein Bericht der Zeitschrift „Capital“, in dem die finanzielle Situation der Versorgungswerke unter die Lupe genommen wird.
portfolio-Awards: Interview mit Dr. Andreas Kretschmer, Hauptgeschäftsführer der Ärzteversorgung Westfalen-Lippe (ÄVWL) und diesjähriger Preisträger bei den portfolio Awards in der neu geschaffenen Kategorie „Bestes Versorgungswerk“.
Laut einer Mercer-Studie ist die Aktienquote europaweit gesunken. Zuspruch erfahren Alternatives. Anders als der Rest Europas haben deutsche Einrichtungen in heimische Immobilien investiert.
Rolf-Peter Hoenen, Präsident des GDV, bezieht Position zum anhaltenden Niedrigzinsumfeld und fordert die Europäische Zentralbank auf, ihre expansive Geldpolitik zurückzufahren. Die soliden Zahlen der Assekuranz und Neuigkeiten zu Solvency II verkommen dabei zur Randnotiz.
Auf der Suche nach rentablen und sicheren Anlageformen nehmen Versicherungen die Immobilienfinanzierung in den Blick. Sie machen den Banken Konkurrenz, die sich infolge der verschärften Regulierung durch Basel III in diesem Geschäftsfeld bereits zurückhalten. Das ist das Ergebnis einer Marktbeobachtung von Steria Mummert Consulting.
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) befürchtet ein erhöhtes Armutsrisiko für Selbstständige. Sie sollen verpflichtet werden, für das Alter vorzusorgen, wie die Süddeutsche Zeitung schreibt. Für die freien Berufsstände sollen die Vorgaben nicht gelten.