Gegen die Anti-ESG-Bewegung formiert sich Widerstand
In manchen Regionen der USA betrachten republikanische Politiker Nachhaltigkeitskriterien als Teufelszeug. Wo sich Widerstand gegen die Anti-ESG-Bewegung formiert, erfahren Sie hier.
In manchen Regionen der USA betrachten republikanische Politiker Nachhaltigkeitskriterien als Teufelszeug. Wo sich Widerstand gegen die Anti-ESG-Bewegung formiert, erfahren Sie hier.
Wenn sich das Jahr zu Ende neigt, dominieren die Planungen für die kommenden Anlageperioden. Vielerorts will man mehr Risiko nehmen. Was institutionelle Investoren von Cottbus bis Cambridge warum planen, erfuhr portfolio institutionell bei Apo Institutionell und bei Lupus Alpha.
Kalifornischer Investmentmanager zahlt umgerechnet 68 Millionen Euro für Immobilie in San Francisco. Verkäufer war CBRE Investment Management.
Pilotprojekt: Union Investment kauft Kryptofondsanteile von Metzler. Erste Transaktion in Deutschland, bei der tokenisierte Fondsanteile extern durch ein Sondervermögen erworben wurden.
Assets der weltweit 500 größten Vermögensmanager schrumpfen in 2022 um 13,7 Prozent auf insgesamt 113,7 Billionen US-Dollar. Größter Rückgang seit Finanzkrise, Europa verliert am stärksten.
Ausblick auf erwartete, annualisierte Renditen über fünf Jahre für wichtige liquide Anlageklassen. Reshoring und multipolare Geopolitik bereiten „Machtkämpfe“, Risikoprämien dürften sinken.
Der Asset Manager Bantleon schließt die im Januar angekündigte Übernahme ab. Nun wird die einstige Landesbankentochter erneut umbenannt.
Künstliche Intelligenz tut sich im Investment Management noch schwer. Doch vieles spricht dafür, dass die KI-Revolution auch hier zu tiefgreifenden Veränderungen führen wird. Spezialisierte Asset Manager bringen sich jedenfalls schon mal in Position für das Geschäft mit institutionellen Kunden.
Stellenausschreibung für Position (m/w/d) im Bereich Kapitalanlage-Berichtswesen. Reporting gemäß ESG-Regulatorik und für Investoren-Initiativen.
WTW-Analyse: Gender Diversity in Investmentteams führt zu Outperformance. Teams mit der höchsten Geschlechtervielfalt schlagen die am wenigsten diversen Peers um 45 Basispunkte pro Jahr.