Asset Manager wollen mit Versicherern wachsen
M&G verpartnert sich mit japanischer Versicherung. Private-Equity-Größen groß im Insurance Business.
M&G verpartnert sich mit japanischer Versicherung. Private-Equity-Größen groß im Insurance Business.
Nicht nur die klassischen Großgrundbesitzer wie Kirchen und Kommunen vergeben Grundstücke in Erbbau. Auch rein renditeorientierte Investoren erschließen sich als Erbbaurechtsgeber einen jahrzehntelangen und inflationsgesicherten Cashflow – und das ohne Abschreibungsbedarf. Ihre Stärken stellten Erbbauzinsen zuletzt während des Inflationsschocks und dem Einbruch an den Immobilienmärkten unter Beweis.
Bei der Premiere des Private Markets Forums durften Einblicke in die ausgefeilten Portfolios institutioneller Investoren natürlich nicht fehlen. An die Ist-Betrachtung schloss sich die Frage an, wie sich die Asset-Allokation geschickt erweitern lässt.
Die Assets der Top 500 größten Asset Manager wuchsen 2023 auf 128 Billionen US-Dollar an. Passive Strategien nahmen 33,7 Prozent der AuM ein.
Assets under Management nun bei 11,5 Billionen Dollar. Die größten Vermögensverwalter profitieren von Skalierungsvorteilen.
Akquisition zielt auf strategisches Wachstum und ein breiteres Produktangebot ab. Convexity-Gründer Friedrich von Nathusius bleibt für Übergangszeit an Bord.
Nach dem Weggang von Oliver Pfeil übernimmt Sebastian Kösters künftig den Posten des Investmentchefs. André Höck wird den Bereich Nachhaltigkeit und Strategie leiten.
Mandatiert wird BNP Paribas als Global Custodian, Fund Administrator und Transfer Agent. Es geht um Publikumsfonds im Volumen von 50 Milliarden Euro.
Die Loys AG beteiligt sich zu 50 Prozent an der Vates Invest GmbH. Beide Häuser sehen Synergien bei Produkten, Vertrieb und Regulierung.
Berufsständische Versorgungswerke waren schon immer eine besonders spannende Gruppe im Lager der institutionellen Investoren. Das WPV hat nun sogar einen eigenen Asset Manager gegründet. Wie es dazu kam und was das bringt, erfahren Sie hier.