Die Finanzierungsbedingungen für Büros hellen sich auf
Der Deutsche Immobilienfinanzierungsindex Difi ist wieder ins Minus gerutscht. Ungeachtet der tristen Lage sorgen die Aussichten im Bürosegment für Zuversicht.
Der Deutsche Immobilienfinanzierungsindex Difi ist wieder ins Minus gerutscht. Ungeachtet der tristen Lage sorgen die Aussichten im Bürosegment für Zuversicht.
Bürohäuser sind traditionell die mit Abstand wichtigste Anlageklasse institutioneller Anleger im Immobilienspektrum. Ihren Ruf als Ertragsbringer haben sie inzwischen aber eingebüßt. Warum die rückläufigen Büro-Quoten weiter sinken werden und wie man schwer vermietbare Objekte für Nutzer attraktiver macht.
Office-Sanierungen und Nachhaltigkeit, Miteigentumsfonds und Infrastructure-Debt: Das Spektrum der Themen in der aktuellen Private-Markets-Rubrik von portfolio institutionell ist abwechslungsreich. Vier Experten geben Denkanstöße.
Großanleger gehen mit Blick auf 2026 von steigenden Immobilienpreisen aus. Bei neueren Nutzungsarten können sich die Befragten vor allem ein Investment in Gebäude der öffentlichen Hand vorstellen.
Die Nachrichtenlage im Bürosektor war in den vergangenen Jahren eher düster. Nun lässt die Talanx mit einem Investmentplan aufhorchen.
Der „Momenturm“ am Münchner Ostbahnhof hat mit der Generali Deutschland einen neuen Eigentümer. In den nächsten Jahren soll die Liegenschaft modernisiert und deutlich erweitert werden.
Die Allianz trennt sich von einem modern anmutenden Bürohaus, für das es keine Nachfrage mehr gibt. Ein anderer Versicherungskonzern sieht darin Chancen.
Weiter schlechte Stimmung unter Immobilienfinanzierern. EK-Investoren erwarten steigende Preise.
Savills vermisst die Spitzenrenditen von Europas Büroimmobilienmärkten. Durchschnittsrendite bei knapp fünf Prozent.
Vor allem die öffentliche Hand kauft zu. Investoren seien aktiv auf der Suche nach stabilisierten Büroimmobilien.