US-Bürogebäude wechselt Besitzer mit 45 Prozent Discount
Kalifornischer Investmentmanager zahlt umgerechnet 68 Millionen Euro für Immobilie in San Francisco. Verkäufer war CBRE Investment Management.
Kalifornischer Investmentmanager zahlt umgerechnet 68 Millionen Euro für Immobilie in San Francisco. Verkäufer war CBRE Investment Management.
Achtung Einsturzgefahr: Das gestiegene Zinsniveau und Sanierungsmaßnahmen sorgen in Immobilienportfolios für bröckelnde Renditen. Doch jede Krise birgt auch Chancen. Diese liegen in Subventionen, Diversifikation und Debt-Strategien.
German Property Partners berichten über zähe Verhandlungen. In Q3 nur drei größere Vermietungsabschlüsse.
Die neue Aufsichtsratsvorsitzende folgt auf Michael Bourjau. Volz war nach einem Commerz-Real-Intermezzo unter anderem freiberuflich tätig.
Vier Dachgesellschaften des Düsseldorfer Projektentwicklers Gerch droht die Zahlungsunfähigkeit. Sie haben einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gestellt.
Colliers-Studie: 69 Prozent der Büroimmobilien an deutschen Top-Standorten könnten zu Stranded Assets werden. E von ESG im Mittelpunkt der Überlegungen, wobei Preisabschläge je nach Obsoleszenz zu erwarten sind.
Scope-Umfrage geht Abwertungsrisiken auf Grund. Optimismus für Wohnungen.
An Top-7-Standorten Trend zu kleineren Flächen und steigenden Spitzenmieten. In den USA stehen 20 Prozent leer.
Gemeinsam genutzte Flächen haben sich seit Corona verdoppelt. Umfrage von C&W lässt zudem höhere Bedeutung von ESG erkennen.
Jedes zweite Unternehmen plant mit hybriden Arbeitsmodellen, die eine Mischung aus Homeoffice und Arbeit im Büro ermöglichen. Kaum jemand rechnet noch mit steigenden Mieten.