Immobilieninvestoren erwarten deutschen Abschwung
Deutschland ist Schlusslicht im RICS-Barometer. Angebotspreise für Wohn- und Geschäftshäuser sinken zum Jahresende 2022 um über drei Prozent.
Deutschland ist Schlusslicht im RICS-Barometer. Angebotspreise für Wohn- und Geschäftshäuser sinken zum Jahresende 2022 um über drei Prozent.
Trend zu fallenden Immobilienpreisen verfestigt sich im vierten Quartal 2022. Auf Jahressicht stiegen die Preise um 0,8 Prozent, die Büromieten sogar um 5,4 Prozent.
Die Stimmung unter den europäischen Immobilieninvestoren hellt sich wieder auf. Doch der Rückgang der Preise dürfte sich fortsetzen.
Büro- und Geschäftshaus mit Baujahr 1952. Käufer ist ein Fonds von J.P. Morgan Asset Management.
Kingstone erwirbt für bayerische Sparkasse gemischt genutzte Immobilie. Gebäude hat über 4.000 Quadratmeter und ist vollvermietet.
Core-Immobilie mit Mischung aus Büro, Einzelhandel und Gastronomie im Stuttgarter Westen. Verkäufer ist ein Reit.
Käufer der Liegenschaft ist der Kölner Projektentwickler Pandion. Für die private Krankenversicherung steht für Ende 2023 der Umzug an.
Investitionen im laufenden Jahr liegen mit 11,7 Milliarden Euro in Europa auf Rekordhoch. Ansonsten ist die Stimmung unter Immobilieninvestoren auf ein neues Tief gefallen.
VDP-Immobilienpreisindex mit leichtem Rückgang im dritten Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal. Verband sieht Trendwende erreicht.
Der Immobiliensektor trägt 40 Prozent zu den globalen CO₂-Emissionen bei. Ein wichtiger Anteil daran liegt in der Versorgung der Immobilien mit Heizwärme und Warmwasser. Was Immobilieninvestoren für eine Dekarbonisierung der Wärmeversorgung tun.